방탄소년단 「Tomorrow」✔️

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Ich glaube, ich sollte Erwachseneninhalt angeben, auch, wenn das alles nicht wirklich ausführlich beschrieben ist... Aber trotzdem... Oder? *schwitz*

PS: Hier könnte es eventuell einige Logikfehler geben, glaub ich... Keine Ahnung. #unsicherundso

-Yoongi-

"N-nein-ah! Yejoon, Y-Yejoo-ahh!" Ein Zittern durchfuhr meinen Körper und ich schlug die Hände vors Gesicht.

"Nicht schon wieder...", wimmerte ich.

Yejoon leckte sich über die Lippen und richtete sich auf. "Wenn es dir nicht gefällt, komm doch einfach nicht... So passt das nicht zusammen."

Ich versuchte, ihn von mir zu drücken. "G-geh weg!"

"Yoongi~", machte Yejoon und lehnte sich dichter zu mir. "Wo hast du dein Handy? Du hast es dir geholt, nicht wahr?"

"D-das ist ja wohl m-mein gutes Recht!", zischte ich.

"Hast du Jimin angerufen?", fragte Yejoon.

"Und wenn ich ja sage?"

"Hast du?"

"Ja, habe ich und er wird mich hier rausholen!", fauchte ich.

"Ah, okay..." Über Yejoons Augen fiel ein Schatten und ich wünschte mir, es niemals zugegeben zu haben.

Er legte eine Hand auf meinen Bauch und wollte mich wieder runterdrücken.

"Geh weg!" Ich ballte die Faust und schlug in sein Gesicht, sodass er aufkeuchte, zurücktaumelte und sich beide Hände ins Gesicht drückte, unfähig, sich zu bewegen.

Eilig zog ich meine Boxershorts an, schnappte mir eine Hose, eine Jacke und rannte aus dem Zimmer.

In dem Moment, in dem ich die Türklinke der Haustür berührte, fiel mir etwas ein.

Yejoon hatte sie abgeschlossen.

"Shit, Yoongi, das tat weh." Hinter mir schlenderte Yejoon, zu meinem 'Glück' in Boxershorts, den Flur entlang und rieb sich dabei über das Kinn. "Bist ja doch gar nicht mehr so schwach."

"Fass mich nicht an", knurrte ich, während ich mich langsam rückwärts in Richtung Küche bewegte.

Yejoon ging mir im selben Tempo hinterher, einen widerlichen, spielerischen Gesichtsausdruck im Gesicht.

"Wir können doch über alles reden, Suga..."

"Nenn mich nicht so!", fauchte ich.

"Darf das nur dein Jiminnie? Was willst du eigentlich machen, sobald du wieder da bist? Er wird mit dir genauso umgehen." Yejoon hob die Augenbrauen und sah mich unschuldig an.

"Jimin ist nicht so ein Arschloch!", protestierte ich.

"Woher willst du das wissen?", fragte Yejoon.

"Ich kenne ihn! So ist er nicht!" Ich stieß mit dem Rücken gegen die Küchentür.

"Du hast auch gedacht, dass du mich kennen würdest", entgegnete Yejoon, woraufhin mir nicht mehr als ein "Aber...?!" hervorbrachte.

Ich hatte schon wieder keine Argumente mehr.

"Also?" Yejoon kam näher und ich legte eine Hand auf den Türgriff.

"Lass mich. Lass mich einfach gehen. Ich will das nicht. Yejoon, du bist für mich gestorben. Ich kenne dich nicht mehr." Ich drückte die Klinke herunter.