Ich muss sagen, ich hatte keine Ahnung, wie ich den Teil schreiben sollte...
Ich mag J-Hope nämlich nicht so und hab mich demnach kaum mit ihm befasst, weswegen es schwer für mich war, aus seiner Perspektive zu schreiben xD
Ich hoffe, ihr verzeiht mir, und wenn nicht, juckt es mich auch nicht xD-das stand hier die ganze Zeit.
Ich hab' genug von dem ganzen Gejammere und Diskussionsausbruch, deswegen änder ich's jetzt, auch, wenn ich an dieser FF nichts mehr machen wollte:
Leute, ich war ein kleines, dummes Fangirl, owkey? Ich liebe jeden aus BTS und mir tut's Leid, vergebt mir oder tut's nicht, idc. Tschüss. c:
[Änderung am 11.01.2017]-Hoseok-
Taehyungs Tod hatte mich komplett überrumpelt.
Natürlich hatte ich von allen Geschehnissen gewusst, aber ich hatte gehofft, dass es niemals so weit kommen würde, wie es letztendlich doch gekommen war.
Ich hatte immer Vertrauen in Taehyungs Stärke gehabt und es hatte wehgetan, zu sehen, dass er dem Kampf doch noch hatte aufgeben müssen.
Ich dachte oft an die ganzen schönen Zeiten, die wir alle gehabt hatten.
Überall, wo wir waren, musste ich daran denken, wie es gewesen sein würde, wenn neben mir kein leidender Jungkook, sondern vor mir ein glückliches Paar mit dem Namen Vkook gehen würde.
Ich ging oft alleine in unseren Trainingsraum und tanzte zu all unseren Liedern, bis ich aus der Puste war und keuchend auf dem kühlen Boden des Raumes lag, durch den der Bass von einem unserer Songs vibrierte.
Ich war ganz froh über die Pause, die wir uns genommen hatten.
Wir alle waren am Ende und brauchten Kraft, neue Kraft, mehr Kraft.
Ich wusste, ich würde eines Tages weitermachen müssen, aber ich wollte auch eines Tages weitermachen.
Inzwischen hatte ich mich mit Yejoon angefreundet und war, wenn ich nicht schlief oder tanzen war, mit ihm irgendwo unterwegs.
Wir verstanden uns ziemlich gut und ich hoffte, dass er auch irgendwann mit zu uns kommen konnte, ohne Stress zu bekommen, denn Yoongi war ja auch noch da.
Ich lag verschwitzt auf dem Boden in dem Trainingsraum und hatte die Augen geschlossen.
Aufmerksam hörte ich Danger und beschloss, es nach der kurzen Pause noch einmal zu tanzen.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Arm und schreckte auf.
"Yah!"
Vor mir saß Yejoon und neben ihm stand eine Flasche Wasser und etwas zu Essen.
"Hey. Ich dachte, du könntest eine kleine Stärkung vertragen", meinte er.
Ich grinste und setzte mich auf. "Woah, danke!"
Ich griff nach der Flasche Wasser und trank einen Schluck.
"Wie kommt es, dass du vorbeikommst?", fragte ich.
Er zuckte die Schultern. "Wollte mal nach dir sehen."
"Sehr nett", lächelte ich.
Yejoon räusperte sich. "Du, sag mal..."
"Hm?", machte ich.
"Meinst du, ich kann irgendwann mal mit zu dir nach Hause kommen? Also, in den Dorm?", fragte er.
"Ich hoffe es. Ich hab die anderen in letzter Zeit kaum gesehen, obwohl wir in einer Wohnung wohnen. Und wenn wir uns mal versammeln, dann nur, weil Jin noch mehr Fotoalben gefunden hat und sie mitinstalliert anschauen will. Aber ich werde mal schauen, wann ich das nächste Mal Gelegenheit habe, zu fragen. Ich denke aber, es sollte okay sein", meinte ich.
"Danke." Yejoon lächelte und wuschelte mir durch die Haare.
"IHH!", rief er und wischte seine Hand an seiner Hose ab. "Du schwitzt."
"Ach nee, ehrlich?", lachte ich.
"Ja, ehrlich!" Yejoon grinste.
"Blitzmerker." Ich nahm noch einen Schluck aus der Flasche und stellte sie dann beiseite.
"Tanzt du mal? Ich will das gerne sehen", sagte Yejoon.
"Kann ich machen." Ich sprang auf, machte Danger wieder an und begab mich in Position.
Nachdem ich das ganze Lied durchgetanzt hatte, ließ ich mich wieder auf den Boden fallen. "Puuh."
Yejoon klatschte und kam zu mir. "Du bist ein richtig guter Tänzer. Ich wünschte, ich könnte auch tanzen."
"Ich kann es dir beibringen!", schlug ich vor.
"Ehrlich?", fragte er mich mit leuchtenden Augen.
"Klar. Aber lass mir 'ne kurze Pause."
Er grinste und setzte sich neben mich. "Natürlich."
Ich sah ihn an.
"Du, Hobi?"
"Ja?"
Yejoon zögerte und legte einen Arm um mich. "Nicht so wichtig."
Ich grinste. Ich hatte im Gefühl, was er sagen wollte und wir beide wussten, was er meinte, ohne, dass er es aussprechen musste.
Aber das reichte auch.
Ich glaubte daran, dass sich irgendwann alles zum Besseren wenden würde.
Es gab immer etwas zu tun und zu verbessern.
Und ich hatte auch Vertrauen in die anderen, dass sie aus dieser Lage das beste herausholen würden.
Ich hatte immer noch Hoffnung und Vertrauen in BTS und das würde ich auch immer haben, egal, was passieren würde.

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방탄소년단 「Tomorrow」✔️
Фанфикdisclaimer: ist lang her, dass ich das geschrieben hab. dont come @ me for shit i wrote, i dont even remember why. ich finds selbst scheisse cringy, danke. •• Eine schwere Zeit brach über die Band BTS herein. Eigentlich war Kim Taehyung als der Stim...