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Taehyung
Aus Schreck krallte ich mich in mein Glied und musste gleich daraufhin laut stöhnen. Ich schlug meine Hand auf mein Mund und ließ meine Hand unten ruhen. Langsam drehte ich mich zur Tür und musste feststellen, dass mich Jungkook wohl gerade beim wichsen erwischt hatte. Augenblicklich wurde ich rot und verdeckte mit beiden Händen mein Schaft.

Mit großen Augen und offenem Mund starrte er mich an und machte keine Anstalt sich umzudrehen. "W-was, also, T-tae?", sofort sinkte ich meinen Kopf und blickte zum Boden "G-geh bitte r-raus", sagte ich beschämt und drehte mich wieder leicht von ihm weg. Er jedoch schüttelte den Kopf und holte tief Luft "Lass mir dir helfen", geschockt sah ich ihn an "Spinnst du?", zischte ich und biss mir ungewollt auf die Unterlippe. "Freundschaftlich Taehyung, ich weiß das du Jimin liebst. Ich will dir nur helfen dein Problem weg zu bekommen", er kam auf mich zu und stellte sich hinter mich. Zögernd drehte ich meinen Kopf zu ihm "D-das erfährt niemand, ok?", nickend stellte er sich näher an mich ran und schlung beide Arme um mein Bauch.

Immer noch rot ließ ich mein Glied los und ließ ihn machen. Ich blickte in den Spiegel und beobachtete jede noch so kleine Bewegung von ihm. Er sah ebenfalls in den Spiegel und umfasste dann plötzlich meine Länge, überrascht keuchte ich auf und schloss meine Augen. Langsam fing er an seine Hand auf und ab zu bewegen, öfters fuhr er mit seinem Daumen über meine Spitze, was mich jedesmal zum aufstöhnen brachte. Ich öffnete die Augen und leckte mir über die Lippen, lautes Gestöhne füllten den Raum.

Leicht an ihm lehnend bemerkte ich, dass ich bald komme. "J-jungkook.. G-gleich", stöhnte ich und stützte mich mit einer Hand an der Wand ab. Er grinste "Stöhn' meinen Namen, uns hört eh keiner", raunte er in mein Ohr und biss mir leicht in das Ohrläppchen, ich keuchte und auf meinem Nacken breitete sich Gänsehaut aus.

Nickend legte ich den Kopf in den Nacken und somit auf seiner Schulter ab und stöhnte immer wieder. Dieses mal musste ich kein einziges mal an Jimin denken, für mich gab es jetzt momentan nur noch Jungkook. Leicht zuckte ich und kniff die Augen zu, er verschnellerte seine Bewegung und übt mehr Druck aus. "Ahh shit", keuchte ich und atmete schnell. Ein wohliges Gefühl überkam mich, ich stöhne langgezogen seinen Namen und spritze in seiner Hand ab.

Nicht ganz bei mir, sah ich in den Spiegel direkt in Jungkooks Gesicht, dieser lächelte nur zufrieden und wischte seine Hand mit einem Tuch ab. Immer noch schnell atmend bückte ich mich zu meiner Boxer und zog sie an, ich drehte mich zu Jungkook und wurde wieder rot. "D-danke", stotterte ich, er winkte ab "Das machen Freunde doch", sagte er mit einem leichten traurigen Ton und ging zur Tür.
"Es bleibt unter uns", murmelte er nur noch und lief aus dem Zimmer herraus.

Verwirrt starrte ich auf den Punkt wo er gerade noch gewesen war. Seufzend ging ich zum Schrank und holte mir Schlafklamotten raus und zog mir diese gleich daraufhin an. Ich sprang auf das Bett und krabbelte unter die Decke. Mein Blick war auf die Decke gerichtet, heute war ein merkwürdiger Tag.

Mein Blick huschte zur Uhr und zeigte mir, dass es erst 17:20 war. Murrend drehte ich mich auf die Seite und zog die Bettdecke hoch bis zur Nasenspitze, ich schloss meine Augen und dachte nach. Bis auch ich ins Land der Träume fiel.

Neko||Vkook Where stories live. Discover now