-28- Teresa

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Ich war vollkommen überwältigt von den Gefühlen, als ich seine Errektion an meiner Mitte spürte.. es weckte so viele Erinnerungen.

Schöne..

Aber auch unschöne..

"Nikolas.. Stopp..", er Wand seinen Kopf von meinem Hals ab und blickte mir ins Gesicht.

"Was ist los?", fragte er.

"Das ist absolut keine gute Idee. Ich bin eigentlich nur mit hier her gekommen, damit du sofort so lange mit Jordan alleine bist.. und weil er mich gebeten hat mitzukommen."

"Aber, die Scheidung?!", fragte er.

"Ich konnte es nicht, weil es dann doch irgendwie so schnell ging. Plötzlich Sprach der Anwalt von meinen Babys und dass ich sie abgeben müsste..", stotterte Ich verlegen.

"Teresa.. ich würde dich niemals zwingen unsere Kinder abzugeben. Ich würde nur auf geteiltes Sorgerecht bestehen.. mal ein Nachmittag und wenn sie älter sind dann mal ein Wochenende. Ich hätte nie darauf bestanden, dass die beiden zu mir ziehen.", sagte er und Betonte es so, als wäre er überrascht von meiner Sorge.

Es erstaunte und erleichterte mich zu gleich, sodass es für den ersten Moment so schien, als wären all meine Probleme fürs Erste behoben.

"Danke. Das ist erleichternd."

"Dachtest du wirklich ich würde zulassen, dass man dir unsere Kinder wegnimmt?! Nein. Das würde ich nicht einmal mir selbst erlauben."

Augenblicklich wurde ich von den Gefühlen überwältigt und ich wollte einfach nur noch die alte Verbindung zurück. Ich verschränkte meine Finger in seinem Nacken und zog ich zu mir runter. Die anfängliche Überforderung seinerseits verflog schnell und er erwiderte den Kuss. Vorsichtig begann er sein Becken gegen das Meine zu drücken und mir leidenschaftliche Küsse auf meinen Hals zu drücken. Ich genoss es. Alles andere wäre gelogen.

Er dreht uns, sodass ich auf ihm saß. Er umfasste den Saum meines Shirts und warf mir noch einen letzten Fragenden Blick zu, bevor er mir das Shirt über den Kopf zog.

Scharf stieß er die Luft zwischen seinen Zähnen hindurch. Er legte seine Hände auf meine Brüste und knetete sie leicht. Ich legte den Kopf in den Nacken und versuchte mich zu entspannen. Nicht weil ich mich unwohl fühlte, sondern weil es wieder wie beim ersten Mal war.

Nikolas schien meine Gedanken, wie er es früher schon so oft getan hatte, zu erraten und sagte ruhig: "Entspanne dich. Ich bins nur. Wir haben schon so oft miteinander geschlafen. Nicht umsonst haben wir zwei gemeinsame Kinder."

Ich nickte und versuchte mich zu entspannen. Er striff mir den BH von den Schultern. Wieder drehte er uns und zog mir die Hose über die Beine. Sanft küsste er mir über die Oberschenkel, über den Bauch, bis hin zu meinen Brüsten. Vor Erregung spannte ich mich an und konzentrierte mich ganz und gar auf seine Berührungen.

Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus. Ich rollte mich auf ihn und befreite ihn von seiner Hose. Sein geschockter Blick erfreute mich zutiefst und spendete mir enorm viel Mut. Somit küsste ach ich an ihm herunter um mich dann auf ihm niederzulassen. Er füllte mich aus und ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Ich wollte es auch nicht.

Sanfte Bewegungen die sich immer weiter intensivierten.


Hass michWo Geschichten leben. Entdecke jetzt