Nikolas -53- Teresa

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Heute Mal ein längeres Kapitel.. weil so lange kein Update kam. Tut mir leid. Wer ab und zu auf meinem Profil vorbei guckt, weiß dass ich meine Gründe hatte und dass ich versuche in nächster Zeit mehr zu Updaten.

Es tut mir wirklich unglaublich leid.

Aber genug gelabert:

Viel Spaß ❤

5 Monate lebten wir jetzt schon ohne sie.
Doch was am Anfang so unvorstellbar schien, war Wirklichkeit geworden.

Wir leben.
Wir lieben.
Wir lachen.

Tag aus.
Tag ein.

Es gibt Momente der puren Verzweiflung. Solche Augenblicke, in denen ich Teresa weinend im Bad vorfinde oder ich sie abends im Bett neben mir Schluchzen höre.

Doch diese Momente, werden immer seltener.

Jordans Geburtstag hatten wir mittlerweile für Beendet erklärt und die Kinder in die Betten gesteckt. Ich zog mir gerade das Hemd aus, als Teresa in der Tür zum Schlafzimmer erschien.
Und sie trug ihren Bademantel und lehnte sich entspannt in den Türrahmen.

"Wie kann ich dir helfen? Meine wunderschöne Frau. ", fragte ich während ich auf sie zuging.

Sie griff nach dem Band der den Mantel zuhielt und zog an der Schleife. Sie öffnete sie, die beiden Mantelseiten fielen auseinander und entblößten ihren Körper.

Sie trug nichts außer dem Bademantel und ich musste unwillkürlich nach Luft schnappen.

Ich führte meine Hände unter den kuscheligen Stoff, an ihren Seiten vorbei und umklammerte sie heftig.

"Wenn du dann soweit bist, würde ich gerne mit dir baden..", presste sie nach einigen Augenblicken hechelnd hervor.

"Oh.. tut mir leid.", Sagte ich und löste die, etwas zu feste, Umarmung.

"Und? Was sagst du?", fragte sie mit großen Augen.
Ich nickte, umarmte sie erneut und drückte sie nach oben, wodurch sie ihre Beine fast automatisch um mein Becken wickelte und ich sie ins Bad tragen konnte.

Sie hatte das Wasser bereits eingelassen und überall auf den Fliesen flackernde Kerzen verteilt.

"Wow.."

Sie ließ ihr Hände federleicht über meinen Körper zu meiner Hose gleiten und löste die Knöpfe.

Langsam ging sie in die Hocke und zog meine Hose mit sich.

Wenige Augenblicke später hatte sie mich von allem befreit und ließ sich von mir in die Wanne helfen.

Ich setzte mich hinter sie und Teresa rutschte, an mich gelehnt, zufrieden seufzend, noch tiefer ins Wasser. So verweilten wir einige Minuten bis ich es mir nicht es nicht mehr aushielt.

Teresas Perspektive

Er legte seine Hände um mein Becken und fuhr dann langsam über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Als er sie umfasste schnappten wir beide nach Luft. Seine Finger drehten meine Brustwarzen und ein Stöhnen entwischte tief und rau meiner Kehle. Augenblicklich spürte ich einen nicht unbeachtlichen Widerstand an meinem Rücken und während ich über diese, doch Recht heftige Reaktion seinerseits, grinste, wuchs meine Erregung weiter an.
Sein Griff löste sich, doch mein enttäuschtes Stöhnen brach augenblicklich wieder ab, als seine Hände meine Brüste umfassten und diese sanft kneteten.

Seine Rechte wanderte nach einigen Augenblicken des puren Genusses, über meinen Bauch und Zielstrebig zu meiner Mitte, wo er erst einen, dann zwei Finger in mir vergrub. Er bewegte sie sanft und doch war die Intensität dieser Berührungen unbeschreiblich.

Mein Körper zuckte sanft unter seinen Fingern zusammen und ich krallte meine Finger in die Haut seines Oberschenkel.

Er stöhnte an mein Ohr und intensivierte die Bewegungen seiner Finger.

Ich bäumte mich unter den Gefühlen auf und doch ließ er dann von mir ab.

"Ich will ja dich ja jetzt noch nicht erlösen..", erklärte er flüsternd.

Er Spritze etwas Duschgel in seine Hände und schäumte es zwischen seinen Fingern auf.

Dann ließ er seine Hände wandern und unerklärlicher Weise schienen meine Brüste in seinen Augen sehr schmutzig zu sein. Diesen widmete er sich nämlich einer ganzen Weile.

Ich ließ ihn machen und genoss es in vollen Zügen. Dennoch verspürte ich irgendwann den Drang seinen Körper zu berühren.

Also setzte ich mich auf und positionierte mich, mit Blick auf Nikolas, zwischen seinen Beinen.

Ich griff nach seinem Duschgel und widmete mich seinem Körper.

Am Hals setzte ich an und fuhr über seine Brust, zwirbelte durch die wenigen, feinen Härchen über seinen Bauch um schließlich IHN zu umfassten. Nikolas schloss genießerisch die Augen und ich setzte meine Massage fort.

Plötzlich stand er auf und stieg aus der Wanne. Er wickelte sich ein Handtuch um das Becken und griff sich dann ein Zweites.

"Komm..", hauchte er und stand auf. Schnell wickelte er mich in ein Handtuch und nahm mich dann auf seine Arme.

Sanft ließ er mich auf unser Bett gleiten und setzte sich zwischen meine Beine. Er löste das Handtuch und schlug es auf, sodass ich komplett entblößt vor ihm lag. Seine Lippen wanderten über meinen Hals und saugten kräftig an meinen Brüsten. Dann wanderte er zu meinen Beinen und küsste meine Oberschenkel nach oben zu meiner Mitte, wo er seine Zunge in mir vergrub.

Augenblicklich bäumte ich mich unter ihm auf und drückte meinen Kopf in den Nacken, während ich tief aufstöhnte.

Er folterte mich und ich krallte, mit jedem Zungenschlag, meine Finger stärker in die Zarte Haut seines Rückens.

Plötzlich ließ er von mir ab und Ehe ich mich ordnen könnte füllte er mich komplett aus.

Ich umklammerte seinen muskulösen Körper und ließ mich von ihm zur Erlösung tragen.

Am Rande meiner Müdigkeit merkte ich wie er mich zudeckte und sich an mich drückte.






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