-34- Teresa

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Seine Lippen wanderten mit zarten Küssen an meinen Körper empor.
Er kam wieder zum stehen, schlang seine um mich und im nächsten Moment lag ich auf dem Bett.

Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen und kassierte einen amüsierten Blick seinerseits.

Kaum lag er auf mir, drückte ich ihn von mir runter und rollte mich auf ihn, sodass ich Oben saß.

Sein geschockter Blick war göttlich. Doch das Verlangen welches im nächsten Augenblick in seinen Augen aufflackerte, verwandelte meine Schadenfreude in Erstaunen.

Ich packte seine Hose am Bund und befreite ihn von ihr.

Auch seine Beine und sein Bauch hatten in den letzten Monaten an Muskelmasse zugenommen.
Wie er so nur in seiner Unterhose vor mir lag, überkam mich eine Gänsehaut.

Doch auch er schien mit dem Anblick von mir auf ihm zufrieden zu sein. Er ließ seinen Blick über meine Haare und meine Brüste schweifen, an welchen er jedoch hängen blieb und sich seine Augen kaum merklich vergrößerten. Seine Hände legte sich ganz langsam und sie und ich legte meinen Kopf, die Berührungen genießend, in den Nacken.

Abrupt richtete er sich unter mir auf und hauchte mir, auf die freiliegenden Haut rund um den BH, zarte Küsse auf meine Brüste.

Vorsichtig strich er mit seinen Händen meinen Hintern hinauf und umfasste den Verschluss meines BHs. Er öffnete ihn und schob mir, unter sachter Berührung die Träger von den Schultern.

Während er den BH neben des Bett warf, wurde mein Körper erneut von einer Gänsehaut umhüllt.

Seine Hände umfassten meinen Kopf und er zog mich wieder nach vorn. Kurz darauf spürte ich seine Lippen schon auf den meinen. Während unsere Küsse intensiver wurden zog er mich näher an sich.
Ich spürte seine Erregung an meiner Mitte. Unweigerlich Krallte ich meine Finger in seine Haare.
Seine Lippen wanderten weiter über meine Brüste.

Schwungvoll drehte er uns und schon lag ich wieder unter ihm.

Kurz darauf waren wir beide komplett nackt und als er meine Gänsehaut bemerkte, zog er die Decke über unsere Körper.

Er drückte sie näher an meine Mitte und..

"Sir?", Oskar öffnete die Tür und trat ein.

"Sir. Ich wollte..", er stoppte sich selbst als er uns sah und drehte sich abrupt rum.

"Entschuldigen sie. Ich wollte nur sagen, dass ich die Sachen von Ms. Harrow hier habe."

Nikolas rollte sich von mir runter und schlüpfte hastig in seine Hose.

"Danke Oskar.", sagte er während er ihn aus dem Schlafzimmer führte.

Ich hörte die Wohnungstür zufallen und wickelte meinen Körper in die dünne Tagesdecke.

Im Flur stapelten sich Kisten und Koffer übereinander. Ich scheine wohl länger zu bleiben.

"Du willst also einziehen? Find ich gut. Da bleibst du immer bei mir.", sagte er während er auf mich zu kam und mich in seine Arme zog.

Ich lachte nur.
"Das eben war ziemlich peinlich."

"Ach Quatsch.", sagte er während er seine Hände unter die Decke schob und mein Gesäß umfasste.

"Ist doch etwas ganz natürliches.", damit drückte er mich hoch, sodass ich meine Beine um sein Becken wickeln musste und trug mich zurück ins Schlafzimmer.

Er legte mich auf dem Bett ab und zog sich seine Hose aus, während mich der Anblick immer erregter machte.

Vorsichtig legte er sich zwischen meine Beine und stützte sich auf seinen Armen ab.

Hass michWhere stories live. Discover now