Nikolas -55- Teresa

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Meine Beine zitterten als ich von der Bühne stieg und sich die Journalisten um mich scharrten.

"Mr. Harrow? Wie geht es ihnen und ihrer Frau?"

"Ganz okay. Wir lernen damit zu leben."

"Wird ihre Frau wieder bei ihnen Arbeiten? Oder bleibt sie zuhause?"

"Auch wenn ich es bevorzugen würde, sie bei den Kindern zu wissen, möchte Teresa wieder arbeiten. Wir wissen aber noch nicht ob sie wieder bei mir arbeiten wird."

"Mr. Harrow, man hat sie seit längerem nicht mehr zusammen gesehen. Haben sie vor wieder gemeinsam aufzutreten?"

"Definitiv."

Dann brach ich ab und stieg in den schwarzen Van, welcher nur wenige Schritte von der Bühne entfernt stand und raste nach Hause.

"Oh Gott..", flüsterte Teresa als ich die Tür hinter mir Schloss. Sie stürmte in den Flur und fiel mir schluchzend um den Hals.

"Wie? Warum?", brabbelte sie doch löste die Umarmung nicht im Geringsten.

Ich trug sie, sich immernoch wie ein Äffchen an mich drückend, ins Wohnzimmer und setzte sie vorsichtig auf die Couch. Es war schon halb eins und die Kinder schienen schon zu schlafen.

"Danke..", flüsterte sie und nahm mein Gesicht behutsam in ihre Hände.

Dann zog sie mich zu sich und küsste mich. Automatisch begann mein Herz an zu rasen und mein Körper sehnte sich nach ihrer Nähe.

Ich rutschte über die Armlehne auf die Couch und damit auf sie. Sie zog scharf die Luft ein und schloss ihre Arme um meinen Oberkörper.
Sanft küsste ich sie und biss sanft in ihren Hals, während sie ihre Finger durch meine Haare gleiten ließ und mich näher an sich zog.

Gerade als ich sie von ihrem Shirt befreien wollte, stoppte sie: "Warte.. nicht hier.."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und nahm sie wieder hoch. Sie hauchte viele kleine Küsse meinen Hals entlang während ich sie die Stufen nach oben trug.

Ich ließ mich mit ihr unter mir auf das Bett gleiten und drückte sofort mein Becken gegen das ihre.

Ihre Finger krallten sich in mein Jackett und sie atmete ganz tief.

Mit einem Ruck setzte ich mich auf und befreite erst mich von der Jacke und dann sie von ihrer Hose. Sie wurde ganz hibbelig unter meinen Blick und zog mich letztendlich wieder zu sich. Ein Knopf nach dem anderen wurde von ihr aufgemacht. und dann verschwand ihre Hand in meinem Hosenbund.

Teresas Perspektive

Er zog scharf die Luft ein und schloss Augenblicklich genießend seine Augen.

Sanft öffnete ich seine Hose und striff sie ihm über die Oberschenkel um mir besseren Zugriff zu verschaffen.

Voll Lust blickte er mich an und in diesem Moment war ich mir sicher, dass ich die Einzige war, die je ihm gehört hat.

Ich legte meine Hände auf seine Brust und drückte ihn auf den Rücken. Erst sah er sehr erschrocken aus, doch dann grinste er: "Willst du mir zeigen wer hier der Boss ist?"

"Du..", flüsterte ich, während ich über seinen Bauch küsste.

"Das meine ich nicht.."

"Doch. Du bist mein Boss. Sowohl im Beruf, als auch Zuhause. Du musst dich natürlich benehmen. Sonst muss ich eingreifen."
Ich war mittlerweile an dem Bund seiner Unterhose angekommen und wollte mich gerade weiter vorarbeiten, als er meine Aussagen zu verstehen schien und mich zu sich nach oben zog.

"Soll.. soll das heißen.. du arbeitest wieder bei mir?", fragte er während seine großen, leuchtenden Augen direkt in meine Seele blickten.

Ich nickte nur und schon landete ich wieder auf dem Rücken. Schnell war die restliche Kleidung über die Bettkante geflogen und er füllte mich mit einem tiefen Stöhnen komplett aus.

Erst bewegte er sich ganz sanft. Dann immer intensiver. Mein Körper zuckte voll Lust, während er mein tiefstes Innere erkundete und seine Lippen meinen Hals empor wanderten.

"Mein Gott.. du bist so schön..", flüsterte er leise und mit dem nächsten Stoß umklammerte ich seinen Oberkörper und befreite mich mit einem Stöhnen von dem Druck in meinem Körper.

Er folgte und ließ sich dann ganz sanft und vorsichtig auf mir nieder.

"Handschlag ist der Vertragsabschluss vom gestern. Sex von heute. Also: Du hast damit versprochen wieder bei mir.."

Ich unterbrach sein CEO-Gequatsche mit einem langen Kuss und kuschelte mich wieder an ihn.

Hass michWo Geschichten leben. Entdecke jetzt