Nikolas --31- Teresa

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Als aller erstes: das ist das eigentliche Kapitel 31.. ich weiß nicht was Wattpad gestern für ein Problem hatte, vielleicht lag es auch am WLAN, aber meine Überarbeitung wurde nicht gespeichert, deshalb ist das Kapitel auch so kurz gewesen. Hier ist jetzt das Richtige:

"Nun ja..", stotterte sie vor sich hin: "Ich habe mich erstmal in anderen Firmen beworben und wurde eben zu meinem ersten Vorstellungsgespräch eingeladen."

"Also hast du vor in einer Anderen Firma zu arbeiten?", hackte ich aufs Neue nach.

"Ja. Zumindest dachte ich das zum Zeitpunkt der Bewerbung. Ich werde auf jeden Fall die Vorstellungsgespräche führen. Alles weitere kann ich später noch entscheiden."

Ich nickte. Was sollte ich auch sonst tun? Sie anbetteln bei mir zu bleiben? Ihr erzählen wie allein und hilflos ich mich ohne sie fühle?

"Nikolas.. Nimm es mir nicht übel, aber momentan finde ich die Vorstellung nicht gerade prickelnd in den Firma zu arbeiten, die uns auseinander gebracht hat."

Ich nickte und ging an ihr vorbei.
"Muss los.", brummte ich kurz.

"Nikolas.. sei nicht beleidigt. Die Bewerbungen habe ich vor den Scheidungspapieren geschrieben und.."

"Hast du vor dich noch scheiden zu lassen? Dann sag es bitte gleich damit ich auf Abstand gehen kann.", fragte ich wütend.

"Nein.. ich will sie nicht mehr."

Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte ehrlich gesagt mehr mit sowas wie 'naja. Vielleicht. Ich weiß noch nicht.' gerechnet. Sofort perlte die Wut von mir ab.

Ich konnte nicht anders, als ihr Gesicht zu umfassen und sie zu küssen. Sie schien es zu genießen weil sie ihre Hände in meinen Nacken und durch meine Haare schob.

Ich legte meine Armer um ihren Körper und wieder fiel mir auf wie zierlich sie doch war.
Sie bemerkte es auch: "Hast du Trainiert?"

"Ja. Aber nicht wirklich viel.", Log ich schlecht.

"Schon klar.. zieh dein Shirt aus."

Ohne zu zögern kam ich ihrer Bitte nach und zog es mir über den Kopf.

"Wow.", stotterte sie: "von wegen 'nicht viel'"

Sie fuhr mit ihren Fingern zart über die Andeutung meines Sixpacks, stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Kaum hatte sie sich wieder gelöst, ging sie um mich herum, fuhr aber mit einem Finger meinen Körper ab. Vom Bauch über die Seite zu Rücken.
Es kitzelte als sie über die Seite strich und ich zuckte ein Wenig zusammen, hatte aber die Hoffnung, dass sie es nicht bemerkt hatte.

Am Rücken angekommen legte sie ihre Hände auf meine Schultern und gab ein leises 'Oh' von sich.

Teresas Perspektive

Er zuckte zusammen und mir blieb der Atem weg. Seine Muskeln tanzten über seinen breites Kreuz und ich war, zur Abwechslung mal, wirklich sprachlos. Vorsichtig fuhr ich mit einem Fingernägeln seine Wirbelsäule entlang. Im Nacken angekommen beugte er seinen Kopf bereitwillig nach vorn. Er schien seine Arme vor der Brust zu verschenken und wieder zuckten seine Muskeln über den Rücken. Gleichzeitig fiel mir dies aber auch an seinen Schultern auf, auf welche ich mich mit einer Hand gestützt hatte.

Sein Körper war mit Abstand der Attraktivste den ich je gesehen hatte.

Als ich mit gespreizten Fingern seinen Nacken empor und über seine Kopfhaut fuhr schoss sein Kopf rasch wieder nach oben um sich meinen Bewegungen anzupassen.

So verweilten wie eine Weile bis er sich plötzlich umdrehte und den unteren Teil meines Brustkorbs mit seinen großen Händen umfasste und mich zu ihm zog.

Seine Lippen berührten meine und sofort spürte ich das wohlige Ziehen im Bauch und lächelte in den Kuss hinein.

Als er sich gelöst hatte, merkte ich an: "Musst du nicht los?"

Seine Augen wurden riesig und er warf einem Blick auf den Wecker der neben dem Bett stand.

"Verdammt. Ja." und schon schob er sich an mir vorbei zum begehbaren Kleiderschrank. Als er schon drin war schon er seinen Kopf nocheinmal raus und versicherte mir: "Das werden wir heute Abend fortsetzen."

Hass michWo Geschichten leben. Entdecke jetzt