Kapitel 6

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Nachdem ich bemerkte, dass ich mich aus eigener Kraft nicht aus den Seilen befreien kann, gab ich auf und kniete weiter in Unterwäsche in dem herzhaften Raum. Ich erschrak innerlich, als ich bemerkte, dass mein Höschen seine Farbe geändert hatte und dunkler geworden war. Zumindest an manchen stellen.

Einen Moment später betrat Tobias wieder das Zimmer, er erklärte mir, dass er ein Paket entgegengenommen habe. Es war also der Postbote. Wenn ich jeh herausfinde wer dieser Typ genau war, dann würde ich ihn dafür umbringen, dass er den Moment versaut hatte. Ich gestehe mir selbst, dass ich ihn vielleicht gerne geküsst hätte.

"Du darfst wieder aufstehen, Kiara", sprach er zu mir und ich stand daraufhin auf. Er stellte sich direkt vor mich und ich musste wieder ein Stück nach oben schauen um ihn anzuschauen.

"Du hast das super gemacht. Aber ich bin mir immer noch nicht sicher ob das eine Strafe war, oder ob es dir eher gefallen hat."

"Es hat mir ni-", begann ich, doch ich wurde sogleich von ihm unterbrochen: "Sei vorsichtig was du sagst. Ich habe dir gesagt du darfst mich nicht anlügen.". Er schaute mir direkt in die Augen. Ich konnte seinem Blick nicht länger standhalten und blickte beschämt zu Boden. "Es hat mir gefallen, es war nicht wirklich eine Strafe"

"Braves Mädchen" lobte er mich zum zweiten Mal. Mein Schamgefühl mischte sich mit purem Glück nachdem er diese Wörter ausgesprochen hatte. Wieso hatte er das Recht zu bestimmen, wann ich glücklich bin und wann nicht? Es ist nicht fair, dass er entscheidet wann ich mich freue, wann ich beschämt und wann ich traurig bin. Er hat die volle Kontrolle über mich. Er bestimmt wie es mir geht, er bestimmt was ich mache und was ich lasse. Das merkwürdige war, dass es mir gefiel. Sehr sogar.

"Du wirst ganz schön rot, woran denkst du denn bitte?", fragte er mich ganz direkt. Meine Wangen wurden noch heißer. Als ich schwieg lachte er. "Ich sehe schon, an was du denkst", sagte er und deutete auf den dunklen Fleck auf meinem Höschen. Ich bedeckte die Stelle mit meiner Hand und lief knallrot an. Er jedoch schob sie sanft beiseite während er mir in die Augen schaute. Es kostet viel an Überwindung mich nicht zu wehren, aber ich wollte nicht, dass Tobias enttäuscht von mir war. Ich konnte ihm ansehen, wie sehr im das gefiel, wie sehr ihm gefiel, dass ich mich schämte.

Er ging noch etwas mehr auf mich zu, sodass wir uns berührten. Dann umarmte er mich, aber es war keine normale "hey wie gehts" Umarmung sondern eine "I own you and I care for you" Umarmung. Er zog mich so nah an ihn, dass ich vollen Körperkontakt mit ihm hatte. Es fühlte sich sonderbar gut an. Sicher. Geborgen. Und es machte mich an, seinen Körper so direkt zu berühren. Unter anderen Umständen hätte ich sicherlich gefragt was das soll, aber jetzt gerade genoss ich das einfach nur.

Kurz darauf löste er die Umarmung jedoch wieder. Das war nicht schön, ich wäre gerne  noch länger so geblieben. "Nimm deine Hände nach vorne und mach sie zusammen", forderte er mich auf. Nachdem ich dem nachkam benutzte er das Seil von vorhin um meine Handgelenke zu fixieren. Diesmal vor meinem Körper. Er führte mich zu dem Tisch und erläuterte mir wie ich mich mit den Händen an dem Tisch abstützen sollte.

Seine Perspektive:

"Du legst deine Hände auf den Tisch, mit den Füßen stehst du aber weiter hinten", erklärte ich ihr und sie tat sofort was ich wollte. Was für ein braves Mädchen sie doch ist. Ich legte ihr dieses Mal auch Augenbinden an. Sobald ich sie ihr anlegte merkte ich sofort wie unsicher sie wurde. Es gefiel mir. Ich hatte sie in der Hand. Was auch immer ich ihr Befehlen würde, sie würde es tun.

"Warte so", wies ich sie an und ziehte absichtlich laut meine Hose und mein tshirt aus. Ich bemerkte ihre Aufregung während ich mich auszog. Offensichtlich hatte sie es bemerkt, aber sie sagte nichts. Als ich anschließend auch nur noch Unterwäsche anhatte, nahm ich erneut die Gerte in die Hand. Dieses mal hatte sie ihren Hintern perfekt rausgestreckt, ich musste nichts korrigieren. Aber meinen Spaß würde ich trotzdem noch bekommen.

Mit der Gerte in der Hand trat ich hinter sie, mit etwas Abstand zwischen uns. Ohne Vorwarnung schlug ich ihr auf die rechte Arschbacke. Ihr ganzer Körper spannte sich an und ich bemerkte wie sie ihren Rücken durchdrückten musste. Mit dieser Überraschung konnte ich ihr das erste Mal ein echtes Stöhnen entlocken. Der Anblick gefiel mir, es erregte mich zu wissen, dass sie diese Schmerzen durch mich erfuhr und sogar für mich aushielt. Ich legte noch einen Hieb nach, wobei dieses Mal die Reaktion leichter ausfiel.

"Tut es weh kleine?", fragte ich sie.

"Ja, es tut weh"

"Möchtest du, dass es aufhört?"

Als keine Antwort kam, legte ich die Gerte hörbar vor ihr auf den Tisch und began so zu tun, als ob ich mich wieder anziehe.

"Nein bitte, mach weiter... Ich möchte nicht, dass du aufhörst", flehte sie.

"Ach, möchtest du das nicht? Du bist ein perverses Mädchen, wenn du auf sowas stehst."

"Es ist mir egal, ich mache Alles, aber bitte hör nicht auf"

Ich nahm, die Gerte wieder vom Tisch auf und streichte ganz langsam von ihrem Rücken, runter bis zu ihrem Arsch. Sie wackelte und buckelte schon vor mir, ich gab ihr jedoch diesen Schlag nicht, den sie so gerne wollte. Noch nicht.

"Gefällt es dir?", erkundigte ich mich rhetorisch. Ich wusste, dass es ihr gefällt, aber ich möchte, dass sie es selber sagt.

"Es... Es gefällt mir, ja", antwortete sie sehr schüchternd.

Ich bewegte das Ende der Gerte an der linken Arschbacke entlang weiter nach unten, bis ich am unteren Teil ihres Oberschenkels war. Sie hatte ihren Po so weit ausgestreckt, dass ich nicht widerstehen könnte. Ich bewegte die Gerte weiter nach innen, sodass das Ende jetzt die innenseite ihres Oberschenkels streifte. Langsam, aber wirklich sehr langsam bewegte ich das Ende weiter nach oben.

Sie konnte sich gar nicht mehr ruhighalten, während die Gerte immer näher an ihre Pussy kam. Kurz bevor die Gerte angekommen war, hörte ich auf sie zu bewegen. Ich bemerkte nämlich, wie ihr Höschen wieder feucht geworden ist. Es war ziemlich deutlich sichtbar, was darunter eigentlich verborgen bleiben sollte.

"Naww, was ist denn hier passiert?", fragte ich sie wieder rhetorisch.

"Wo denn?", fragte sie, obwohl sie genau wusste wovon ich rede.

Ich schlug mit der Gerte relativ leicht auf ihre pussy und sagte: "Da".

"T-tut mir Leid", brachte sie lediglich heraus. Ich glaube ich habe sie zu sehr gefordert, das war etwas zu viel für sie.

"Es muss dir gar nicht Leid tun, mir gefällt es", sagte ich und bewegte die Gerte das letzte bisschen nach oben. Dort angekommen strich ich mit ihr über ihren Hügel. Dass es ihr sehr gefiel, stand nicht in Frage, ich wusste, dass es sei anmachte gefesselt so zu stehen und berührt zu werden.

Kurz darauf legte ich die Gerte zur Seite und ging noch etwas näher an sie, sodass nur noch ein kleiner Spalt Luft zwischen uns war. Ich legte meine Hände auf ihren Po und knetete ihn. Es tat ihr weh, das erkannte ich an den Bewegungen die sie machte und an den Geräuschen die sie nicht für sich behalten konnte. Dann trat ich noch einen Schritt näher und ließ sie am eigenen Leib spüren, was sie mit meinem Körper gemacht hatte.

Ich hasse dich!Where stories live. Discover now