Kapitel 11

8.9K 97 62
                                    

Hey meine lieben Leser,
Die Rückmeldungen und Meinungen zu den Fragen die ich gestellt hatte haben mich wirklich motiviert weiter zu schreiben und ich wünsche mir wirklich von ganzem Herzen, dass noch mehr meiner Leser fleißig kommentieren und ihre Meinung mit mir teilen. Ich bitte euch ab jetzt gerne genauso wie zuvor zu sein, auch wenn es keine konkreten Fragen gibt, teilt einfach eure Meinung mit mir über das Kapitel :)

Wegen den Fragen:
Die Zeit teile ich so auf dass ich 80-90% der Zeit für die Hauptgeschichte nutze und währenddessen für die Oneshots Ideen sammle (beim schreiben der Hauptgeschichte). Dann mache ich ab und zu, also eher selten einen oneshot, vorzugsweise zu petplay, da das neben bdsm wohl das beliebteste thema bein euch (und mir;)) zu sein scheint.

Da ich also eh nur wenig zeit für die oneshots benutzen soll, werde ich dann vermutlich ausschließlich petplay/bdsm veröffentlichen

Femdom storys wurden nur von einer Person requested, dann bleibe ich lieber bei dem Modell Junge ist dom. Vielleicht mache ich ja aber trotzdem iiiirgendwann einen oneshot mit femdom. Ich schreibe die Geschichten aber sowieso größtenteils so, dass sie für subs geil sind. Für doms auch, aber gerade fürs subs. Das heißt die Jungs die hier Lesen (jaaa, umglaubliche 4% sind tatsächlich Jungs, die anderen 96% sind Mädchen) müssen sich wohl noch gedulden, wenn sie femdom storys haben wollen ;)

Die Lesenacht scheint ja von vielen begrüßt zu werden, also ich will nichts versprechen, aber es sieht gut aus leute ^^ für das Datum entscheiden wir uns später zusammen. Damit so viele wie möglich können, mache ich ein doodle poll später wenn ich wieder in Deutschland bin.

Jetzt erstmal viel Spaß beim lesen, ich hoffe meine neue Motivation die ich durch euch bekommen habe fällt beim Lesen auf :)

Ihre Perspektive:

Als ich am morgen wach wurde, war ich desorientiert. Es gab weder ein Fenster durch welches ich die Tageszeit bestimmen konnte, noch konnte ich mich überhaupt ordentlich bewegen, da ich gefesselt war. Ich brauchte einige Sekunden um mich zu erinnern wieso.

Als es mir einfiel kam mir gleich der Gedanke was Tobias wohl gerade tat.
Es könnte sein, dass er noch schläft, da es mitten in der Nacht ist. Andererseits könnte es auch schon Nachmittag sein. Tobias würde mich doch holen, wenn er wach wurde, oder etwa nicht? Nach und nach überkam mich das Gefühl von Angst.

Dann dachte ich an den Augenblick, an dem er sich neben mich gekniet hatte und mich so vertraut und besorgt angeschaut hat. Er würde mich bestimmt nicht hier vergessen. Das Gefühl der Angst legte sich wieder und ich begann, mich wieder zu entspannen.

Aus reiner Neugier probierte ich erst meine Beine aus der Fesselung zu befreien (erfolglos), dann meine Arme. Bei den Armen funktionierte es ebenfalls nicht. Das Seil umschloss meine Handgelenke so eng, dass ich mich nicht ohne Hilfe befreien konnte, aber so weit, dass es nicht unangenehm war oder gar schmerzte wenn ich nicht daran zog.

Ich merkte, wie es mich erregt, wenn ich gefesselt bin. Ich zog spielerisch etwas an den Fesseln, und es machte mich noch geiler. Ich fühlte mich ziemlich pervers, aber es gefiel mir, also machte ich weiter. Ich wollte mich jetzt so gerne anfassen. Ich wandt mich mehrere Minuten auf dem Bett, in meinen Fesseln. Es machte mich so an, dass Tobias mich hier bewegungsunfähig ans Bett gefesselt hatte und ich ohne seine Hilfe nicht wieder frei kam.

Irgendwann wurde das Bedürfnis nach Befriedigung so groß, dass es mich eher quälte gefesselt zu sein. Es war meine eigenen Schuld, dass ich mich an der Situation aufgegeilt hatte.
Ich versuchte meine Beine zusammen zu pressen, aber die Fesseln verhinderten das sehr wirkungsvoll. Wohl oder übel musste ich mit ansehen, wie ich auslief und es an mir herunter tropfte, bis es das Bettlaken erreichte.

Ich hasse dich!Where stories live. Discover now