Kapitel 9

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Ihre Perspektive:

"Du brauchst mich also nicht mehr?", fragte ich ihn mit gedämpfter Stimme. Für mich war eine Welt zusammengebrochen.

"Ich denke du hast deinen Teil der Abmachung eingehalten. Wieso schaust du so traurig?"

Ich kann ihm doch jetzt nicht sagen, dass es mir so sehr gefallen hat, dass ich es nicht mehr missen will. Aber andererseits hat er es wahrscheinlich eh schon bemerkt. Er durchschaut mich immer.

"Ich möchte, dass wir das hier weitermachen. Es hat mir wirklich sehr gefallen, Meister. Bitte"

"Ach, hat es das?", schmunzelte er.

"Ja das hat es. Ich gebe auch alles zu was du möchtest. Ich bin ein perverses Mädchen, ich gehöre dir und ich tue alles was du sagst. Nur bitte schick mich nicht weg. Ich will weiterhin bei dir bleiben."

Es war unglaublich, was er in den paar Stunden mit mir getan hat. Es ist mir auch relativ egal, solange er mich nicht verlässt. Ich würde jetzt alles tun um weitere Zuneigung von ihm zu bekommen.

"Das ist Musik in meinen Ohren kleine."

Ich kniete immernoch vor ihm.



"Weißt du, dass mich das aber auch ziemlich geil macht, wenn du so etwas sagst?"



Ich sehe wie sein Schwanz langsam härter wird.



"Du möchtest also bei mir bleiben?"



Er lässt mich auch noch so genau hinschauen. Er macht das sicherlich absichtlich.



"Ja möchte ich. Ich möchte es wirklich sehr sehr gerne."



Bei dem Anblick werde ich geil.



"Würdest du alles für mich tun, wenn ich es dir auftrage?"



Ich kann mich nicht zurückhalten und richte mich auf, immernoch am Knien.



"Ja, ich würde alles für dich tun. Wirklich alles, sag mir was ich tun soll und mach es sofort."



Ich schaute von seinem Gesicht wieder auf seinen Schwanz. Man konnte jetzt deutlich erkennen, dass er erregt war. 



Seine Perspektive:

Es war süß zu sehen, wie sich meine Sklavin windet und fleht um bei mir bleiben zu dürfen. Es war nicht nur süß, nein, es war geil. Richtig geil.

Sie bemerkte vermutlich nicht einmal, dass sie auf meinen Schwanz schaute und dann flehenden wieder zu mir hoch.



"Ich schätze also ich werde dich vorerst behalten. Aber sei gewarnt, wenn du frech wirst, entlasse ich dich."



"Danke Herr. ", sagte sie und ich konnte sehen, wie sehr sie sich darüber freute. Ich hatte sie vollständig in der Hand, sie würde für mich sogar morden.



Ihr Blick fiel wieder auf meinen Schritt. Dieses Mal jedoch etwas mutiger. Sie kam etwas näher zu mir, kniete sich wieder hin und war im Begriff ihre Hand nach meinem Schwanz auszustrecken.

"Sklavin!? Ich habe dir nicht erlaubt mich anzufassen. Ich glaube da möchte jemand sofort noch eine Strafe. "

Ihre Perspektive:

Ohhh ja, was würde ich alles tun um nochmal so etwas zu erleben. Ich würde sehr gerne nochmal so eine "Strafe" bekommen. Aber ich wusste, dass ich etwas falsches getan hatte und Tobias diesmal eine echte Strafe nehmen würde.

"Tut mir Leid. Bitte lass mich dich anfassen. Ich will dich doch nur glücklich machen."

"Ich habe es dir nicht erlaubt. Wenn ich möchte, dass du mich befriedigst, dann werde ich dir konkrete Anweisungen dazu geben. Du hast das gerade getan, weil du geil bist, stimmts?", sagte er und er hatte vollkommen Recht. Kurz nachdem er es ausgesprochen hatte, griff er mir unter den Rock und prüfte es vermutlich nach.

"Du bist ein freches Mädchen. ", sagte er nur.

"Verzeih mir bitte. Ich ...  Du hast da gestanden und es war schwer zu widerstehen"

"Du wirst das gefälligst in Zukunft unterlassen. Du bekommst eine Strafe. "

"Bitte, ich nehme jegliche Strafe entgegen, aber Verzeih mir. Ich werde versuchen mich zu bessern."

"Du wirst heute Nacht hier schlafen. Ruf zuhause an und erledige was erledigt werden muss. "

Ich freute mich sehr, denn ich wollte meinem Herrn zu Diensten sein, wenn ich wo anders war, dann wäre das ja schlecht möglich.

"Was wird denn meine Strafe sein?"

"Du darfst das Bett nicht mit mir teilen. Wenn du brav gewesen wärst, wüsste ich, dass ich getrost neben dir einschlafen kann ohne mir Sorgen zu machen vergewaltigt zu werden. Du hättest direkt neben mir unter der gleichen Decke liegen können. "

"Ich hätte bei dir schlafen dürfen?", fragte ich ungläubig.

"Hättest du.", bestätigte er.

Ich werde mir nie wieder so einen Fehler erlauben, schwor ich mir. Wie toll wäre es nur gewesen neben ihm zu schlafen. Dauerhaft für mehrere Stunden mit ihm zu kuscheln, nicht bloß einige Sekunden wie beim Umarmen. Reue machte sich in mir breit.

"Ruf jetzt zuhause an", forderte er mich auf.

Ich hasse dich!Where stories live. Discover now