Kapitel 10

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Ihre Perspektive:

Ich kramte in meiner Tasche und suchte mein Handy raus. Tobias saß noch auf seinem Stuhl, also kniete ich mich vor ihn unter den Tisch. Er schien wieder etwas zu schreiben, es interessierte mich ehrlich gesagt auch gar nicht so sehr, was er da tat. Ich rufte meine Mutter an, um ihre mitzuteilen, dass ich diese Nacht bei Anna schlafen würde.

"Kiara?"

"Hi mum, ich wo-", fing ich an, hörte jedoch auf zu sprechen, als Tobias seine Hand auf meine Schulter gelegt hatte. Jetzt bewegte er sie weiter und schließlich hatte er seine Hand an meinem Nacken.

"Hallo?", hörte ich meine Mutter. Ich musste aufhören über sowas nachzudenken, das würde nicht gut enden...

"Ja, ich wollte gerade sagen, dass ich heute bei Anna schlafe, ich komme also erst morgen wieder."

Tobias nahm mit der anderen Hand meine Hand und legte diese auf seinen Schwanz. Ich wollte es schon die ganze Zeit und jetzt durfte ich endlich. Ich merkte, dass er sich schon "warme Gedanken" gemacht hatte, denn er war schon hart. Mit der Hand in meinem Nacken ziehte er mich noch etwas näher an sich, mein Gesicht war gar nicht weit von seinem Schwanz entfernt.

"Kiara, was machst du gerade? Du bist sehr unaufmerksam."

"Ähm, wir haben im Hintergrund einen Film am laufen. Was hast du gesagt?"

"Ich sagte 'bis morgen', Kiara."

"Ah ja, bis morgen mum.", sagte ich und legte auf. Das war peinlich. Tobias hatte das alles geplant, da war ich mir sicher. Mir fiel auf, dass er meine Hand auf seinem Schwanz gelassen hatte. Als er merkte, dass mich diese Berührung erregt sagte er: "Das reicht ja jetzt aber auch, ich wollte dich ja nur ein kleinwenig ärgern, Sklavin", grinste er und legte meine Hand zu meinem Bedauern wieder weg.

"Das war gemein von dir", sagte ich und grinste etwas. Ich war immernoch glücklich, dass ich bei meinem Herrn bleiben durfte.

"Ich hatte lediglich etwas Lust dich zu ärgern. Du darfst schon hier schlafen, also wirst du dich auch damit abfinden müssen, etwas geärgert zu werden. Ich meine... Du möchtest doch, dass ich zufrieden mit dir bin, oder etwa nicht?"

"Doch Herr, ich möchte, dass du zufrieden mit mir bist und ich dich glücklich mache!"

"Gut.", sagte er und schwieg einen Moment. Ich wollte ihn so gerne anfassen.

"Bitte lass mich ihn anfassen. Ich möchte so gerne, du glaubst mir gar nicht wieee gerne. Ich glaube es ja selber nicht einmal. "

Ich lief rot an.

"Man....", stöhnte ich gedemütigt und blickte mit meinem roten Gesicht zu Boden. Er sagte nichts und schaute mich einfach nur weiter an, mit einem dicken, fetten Grinsen. Er legte seine Hand auf seine Hose, genau über dem Schritt.

"Wieso machst du sowas mit mir? Du bringst mich dazu solche Sachen zu sagen. Ich kann mich ja nicht mal mehr auf andere Sachen konzentrieren. Ich will deinen Schwanz so sehr...", sagte ich und die Situation machte mich geil.

Als ich zuende gesprochen hatte, war ich zutiefst verzweifelt und gedemütigt. Er hatte mich so weit gebracht, dass ich ihn anflehte ihn berühren zu dürfen. Als ich zu ihm aufschaute hatte er seine Hand von seinem Schritt entfernt und ich sah, wie er wieder steif war.

"Du bist ganz schön süß, wenn du meinen Schwanz willst kleine", sagte er und ich konnte nicht mehr. Ich war mittlerweile wieder nass und ich wettete, dass er das bemerkte.

Seine Perspektive:

"Bitte Meister, mach dass es aufhört. Ich flehe dich an, ich will dir so gerne dienen und es fühlt sich angenehm und unangenehm gleichzeitig an, dass du so viel kontrolle über mich hast. Ich tue alles was du möchtest, wirklich alles, aber bitte hilf mir und mach dass es aufhört."

Ich hasse dich!Where stories live. Discover now