Kapitel 13

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Dieses Kapitel hat mich mehr Zeit gekostet, da ich versucht habe nicht sofort alles zu schreiben was ich denke, sondern versucht habe wirklich schön zu schreiben. Viel Spaß beim lesen ;)

Als ich in den Flur trat, sah ich, dass die gegenüberliegende Tür bereits halb geöffnet war. Ich ging vorsichtig auf dir Tür zu, sorgsam darauf achtend, dass der kurze Rock des Outfits sich nicht im falschen Winkel hob.

In der plötzlichen Helligkeit gegenüber dem Raum mit meiner Lieblingslampe wurde mein Verstand wieder etwas klarer und mir wurde bewusst, dass ich mich Tobias nackt gesehen hatte. Die Schamesröte trat mir sofort ins Gesicht, als ich daran dachte was er mit mir gemacht hatte.

Ich erblickte beim öffnen der Tür Tobias, der auf einem Stuhl an einem kleinen Tisch saß. Die Küche war relativ klein, im Vergleich zu den anderen Räumen war sie nicht sehr prunkvoll eingerichtet.

"Na, wie gefallen dir deine neuen Klamotten?"

"Ich möchte gerne meine eigenen Klamotten wieder haben."

"Ach kleine, die bekommst du schon noch. Aber zuerst wirst du diese für mich tragen. Verstanden, Sklavin?"

"Ja Herr, ich habe verstanden..."

Eine Weile schwieg Tobias und schaute mich lediglich in meinem neuen Outfit an. Ich bemerkte das und es war mir peinlich. Ich schloss meine Arme um den Oberkörper.

"Bitte hör auf mich so anzuschauen. Es.... Es ist mir peinlich in diesem Aufzug."

"Hmm, in diesem Fall solltest du es vielleicht lieber ausziehen? Wenn es dich sooo sehr stört."

Er hatte wieder dieses schelmische Grinsen im Gesicht, bei dem ich sofort wusste, dass er Gefallen an dem fand, was wir taten. Ich ließ meine Arme wieder neben meinem Körper baumeln.

"Es ist schon okay, Meister."

Plötzlich stand er auf und schritt um mich herum. Als er hinter mir angekommen war, glaubte ich seinen Blick an meinem Hintern zu spüren. Er hatte mich zwar nackt gesehen, aber nicht bei so einem Licht.

Am liebsten hätte ich mich umgedreht um zu schauen was er machte. Aber genau das wollte er provozieren, dass ich wieder rot werde und er mich demütigt. Ich ging auf seine Provokation nicht ein und versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

Ich bewegte mich nicht, andererseits hörte ich auch nicht, dass er sich bewegte. Was tat er nur so lange?

Ich hörte ihn kaum atmen, wenn er etwas tat, dann tat er es sehr sehr leise...

Der Gedanke, dass ich keine Unterwäsche anhatte und er theoretisch mich schon die ganze Zeit dort anschauen konnte, ohne dass ich es merkte zeriss mich beinahe.

Ich fühlte mich unwohl zu wissen, dass er mich überhaupt so anschaute, wenn ich nur solch Kleidung trug.

Ich merkte wie mir wider Willen das Blut ins Gesicht schoß, und preisgab, dass ich gerade sehr nervös war. Aber... Er sah es doch nicht, denn er war ja hinter mir. Oder?

Meine ganzen Gedanken über sein Tun und meine ganze Aufregung platzte, als ich eine Hand an meinem Nacken spürte. Seine bloße Berührung tat mir gut.

Ich entschied mich dazu nichts zu tun und ihn einfach machen zu lassen, was auch immer er tun wollte.

Nach einigen Momenten fuhr seine Hand von meinem Nacken über meine Wirbelsäule bis kurz über meinem Po.

Er ließ mich innerlich zappeln, während er seine Hand dort ließ und keinen Millimeter weiter nach unten bewegte. Ich wartete und wartete, verlor jegliches Zeitgefühl, bis ich spürte wie sich seine Hand endlich weiter nach unten bewegte.

Inzwische hatte er mich schon sehr feucht gemacht mit seinen Berührungen. Als er dann jedoch meine rechte Pobacke in die Hand nahm, wurde es schlimmer.
Er nahm kurz darauf meine Linke mit der anderen Hand.

Ich kam aus dem Gleichgewicht und stolperte unweigerlich einen kleinen Schritt nach vorne, und beugte mich ein kleines bisschen über den Tisch, um es meinem Meister leichter zu machen, als er anfing meinen Arsch zu massieren.

Ich genoss die süßen Schmerzen, als er meinen Arsch mal leicht, mal feste knetete. Ich fühlte mich aufeinmal wieder wie eine Sklavin. Meine Erregung verdrängte die Klarheit aus meinem Verstand und ich war wieder sein braves Mädchen. Tobias wusste genau was er tat. Er hatte mich von Anfang an durchschaut und das geplant. Es fühlte sich gut an, schwach zu sein, sich jemandem hinzugeben und zu submittieren. Ich gehörte ihm. Ich war sein Spielzeug, seine Sklavin.

Auf ewig.

Ich lag also fast schon auf dem Tisch und ließ meinen Arsch von Tobias malträtieren. Und das schlimmste war, ich wurde immer feuchter. Bis ich schließlich eventuell auf den Tisch tropfte.

"Sklavin?", unterbroch er das lange Schweigen. In seiner Stimme schwang Erregung und Dominanz mit.

"Ja Herr", stöhnte ich eher, als ich sprach, unter den Qualen.

"Du bist geil geworden. Und... Du hast gekleckert."

"E-e-es tut mir Leid Herr, bitte, das war nicht meine Absicht. Ich wollte das alles gar nicht."

"Du wirst lernen müssen, deine Gedanken etwas zu zügeln. Ansonsten wirst du ab jetzt für das kleckern und dreckig machen bestraft. Klar?"

"Ja, Herr, ich werde mich bemühen."

"Gut...", sprach er und wand sich von mir ab.

"Meister, darf ich mich wieder richtig hinstellen?"

Diese Frage schien ihn zu überraschen, doch er sagte nur: "Du  darfst Sklavin. Und dann kommst du hierhin, damit ich dir ein Halsband anlegen kann. Ich habe es extra für dich gekauft, damit du es auch in der Öffentlichkeit tragen kannst. So weiß jeder, dass du schon jemandem gehörst."

Bei diesen Worten drehte ich mich um und blickte zu dem Halsband, welches er in der Hand hielt. Es war hellblau und bestand aus einem lederähnlichem Band und Stoff mit Rüschen darüber. Vorne hatte es eine Art Vorhängeschloss, silberfarbend und glänzend. Dieses war jedoch reine Deko, man konnte damit nichts abschließen. Das Halsband sah wunderschön aus. Tatsächlich sah es zum Tragen in der Öffentlichkeit geeignet aus. Der Gedanke zu zeigen, dass ich Tobias gehörte, gefiel mir auf der einen Hand, auf der Anderen demütige es mich in der Öffentlichkeit, auch wenn es die meisten Personen als Accessoire ansehen würden.

"D-darf ich das Halsband haben?", fragte ich unsicher.

"Du darfst. Ich schenke es dir, aber ich erwarte dass du dich benimmst kleines Mädchen."

"Natürlich Herr, ich werde mich benehmen. Ganz bestimmt!"

"Na schön, dann komm her und lass es mich dir anlegen", sagte er und ich ging zu ihm und drehte ihm den Rücken zu, damit er es anlegen konnte.

Das Gefühl ein Halsband anzuhaben gefiel mir. Ich würde es stolz tragen.

Als ich mich wieder zu ihm umdrehte, sagte er: "Ich denke das Halsband steht dir sehr."

"Dankesehr Herr", sagte ich mit sehr viel Emotion, denn es bedeutete mir sehr viel, ein Kompliment von Tobias zu bekommen. Und ich merkte, dass er das ernst meinte.

"So Sklavin, ich habe Hunger. Ich möchte, dass du uns etwas zu essen machst. Kannst du das?"

"Natürlich Herr, ich kann kochen und ich werde mir alle Mühe geben, dass es dir schmeckt."

"Gutes Mädchen", lobte er mich und ich machte mich zufrieden und motiviert an die Arbeit.

Ich hasse dich!Where stories live. Discover now