Kapitel 12

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Mein Meister ließ sich viel Zeit dabei, mich seine Finger lutschen zu lassen. Es erniedrigte mich stark, dass er solche Sachen mit mir machte. War es krank, dass es mich anmachte, wenn er solche Sachen mit mir machte?

"Gefällt dir das, Sklavin? Deine eigene Flüssigkeit von meinen Fingern zu lecken?"

Als er diese Worte ausgesprochen hatte, fühlte ich mich pervers und falsch. Aber es gefiel mir wirklich. Sehr sogar. So sehr, dass ich merkte, wie ich das Bettlaken weiter dreckig machte.

"Ich habe dich etwas gefragt, meine reizende süße Sklavin", sprach er zu mir.

"Mhmmm", nuschelte ich, nicht in der Lage ordentlich zu reden.

Kurz darauf zog er seine Finger langsam aus meinem Mund. Benetzt von meinem Speichel setzte er sie wieder an meine Pussy.

"Möchtest du, dass ich es dir gut gehen lasse? Möchtest du, dass ich die zeige, wie gut man sich fühlen kann?"

Ich wurde sehr aufgeregt von seinen Worten. Wollte er es jetzt wirklich tun? Ich würde ihn so gerne in mir spüren.

"Ja Herr, bitte! Ich möchte dass du mir das zeigst."

Ich war echt sehr nass geworden, gerade weil Tobias mit seiner Hand inzwischen direkt meine Pussy berührte.

"Ich weiß nicht so recht..", sagte er und zog seine hand wieder weg.

"Nein, nicht aufhören. Bitte Herr, ich möchte das so gerne. Ich flehe darum."

Er hatte seine Hand nur aufgelegt und das war für mich bereits so ein geiles Gefühl. Ich wollte um alles in der Welt weiterhin dieses Gefühl behalten.

"Ach, ich glaube wir sollten frühstücken kleine", grinste er.

"Herr...", sagte ich nurnoch leise, als ich bemerkte, dass er das alles geplant hatte. Und es hatte geklappt. Er konnte wirklich alles mit mir machen. Ich war ihm ausgeliefert, und zwar nicht nur physisch durch die Seile, nein, ich war ihm psychisch ebenso ausgeliefert.

"Es gefällt mir, wie leicht du feucht wirst, Sklavin...", sagte er, während er von mir stieg und begann die Seile zu lösen. Ich war immernoch geil, aber ich merkte, dass es jetzt erstmal nicht mehr zu sowas kommen würde. Leider.

Behutsam löste er das Seil und ich konnte mich seit ein paar Stunden wieder frei bewegen. Das Gefühl der Freiheit war allerdings nicht so toll, wie ich gedacht hatte. Es schien mir sehr zu gefallen gefesselt zu sein.

"Herr?"

"Ja, Sklavin?"

Ich zögerte. Was ich vorhatte auszusprechen war nicht einfach, aber ich wollte es dennoch versuchen.

"Ich... Ich möchte für dich eine gute Sklavin sein. Ich möchte wirklich versuchen dich zufrieden zu stellen."

Ich hatte sichtlich Probleme den letzten Teil aus zu sprechen.

"Ich möchte, dass du mit mir einfach machst was du möchtest. Auch wenn es mir wehtut oder mir anderweitig schadet, zu wissen, dass es für dich ist, macht mich glücklich und erregt mich."

Jetzt wurde ich ganz rot im Gesicht und ich fragte mich, ob es wirklich eine so gute Idee war ihm das zu sagen.

"Meine Sklavin... Du scheust echt vor keiner Demütigung zurück, was? Auf den Boden und hinknien!"

Ich tat sofort was mir aufgetragen wurde und kniete mich auf den Boden. Ich war mit meinem Kopf auf der Höhe seines Schrittes. Doch ich glaube das hatte er nicht im Kopf. Leider..

"Du wirst für mich alles sein was ich möchte. Wenn ich ein kleines Hündchen als Haustier haben möchte, wirst du ein Hündchen sein. Wenn ich jemanden brauche mit dem ich 'spielen' möchte, dann wirst du das sein. Und wenn ich eine Köchin oder Putze brauche, dann wirst du die dir aufgetragene Arbeit auch übernehmen. Du bist meine Sklavin. "

Ich sah wie sich etwas in seinem Schritt regte, aber ich merkte noch viel eher, dass ich gleich feucht werden würde, wenn er weiter so redet. Ich schämte mich für meine Perversionen und blickte zu ihm hoch.

"Ja Herr, ich werde jegliche mir aufgetragene Arbeit übernehme, ob ich nun ein Haustier bin, dir im Haushalt helfe oder du mit meinem Körper spielst. Ich werde deins sein und dir treu dienen."

Das Erröten in meinem Gesicht ließ nicht nach.

"Du bist ein gutes Mädchen", sagte er und ging so weit auf mich zu, bis sein Schwanz, den man mittlerweile deutlich durch seine Hose sehen konnte, direkt vor meinem Gesicht war. Er legte eine Hand auf meinen Nacken und ich schaute ertappt von seinem Schritt nach oben in sein Gesicht.

"Du bist ein Perversling", sagte er bloß und plötzlich drehte er sich um und verließ den Raum mit den Worten: "Ich warte auf dich in der Küche. Zieh die Klamotten die ich dir hingelegt habe an und komm nach. Deine Klamotten habe ich erst einmal versteckt, die bekommst du wann anders wieder."

Ich konnte mein Pech gar nicht fassen, als er sich umdrehte. Ich hätte seinen Schwanz beinahe berühren können.

Als er den Raum verlassen hatte und ich immernoch etwas benommen mich umschaute stießen meine Augen auf die von ihm angesprochenen Klamotten. Es war ein Maid-Outfit (schaut nach was das ist, wenn ihrs nicht kennt!) .

Ich konnte nirgends meine oder irgendeine Unterwäsche finden, also zog ich mir das Outfit ohne an. Obenrum war es sowieso sehr eng und Figurbetonend, dass es ging. Aber unten fühlte sich das Gefühl komisch an, die Luft zu spüren, während man Kleidung an hat.

Ich hatte keine Ahnung wo die Küche war, also trat ich zunächst in den Flur.

Hey, ich habe einen Instagram Account, auf dem ich Bilder zu bdsm hochlade. Entweder "Zitate" die ich selber geschrieben habe (jaaa, also streng genommen keine Zitate) oder auch ganz oft Chatverläufe mit meinen Sklavinnen, die ich zum hochladen gut genug finde. Geleeeegentlich gibts Fotos von "Utensilien" wie seilen oder klammern oder Fotos von mir (kein Gesicht, macht euch keine falsche Hoffnungen ;))
Account name: _lord__lucifer_

Ich hasse dich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt