Kapitel 7

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Seine Perspektive:

Meine Hände waren immer noch auf ihrem Arsch und drückten so feste zu, dass sie ihre Schmerzensstöhner nicht für sich behalten konnte. Ich war so nah an sie rangeschritten, dass sie meinen Schwanz an ihrer Pussy und an ihrem Po spüren konnte. Es fühlte sich warm und gemütlich an. Es gefiel mir, wie ich live sehen konnte, zu welchen Reaktionen meine Hände ihren Körper provozierten. Ein unglaubliches Gefühl der Macht kam in mir auf. Ich entscheide wann es ihre weht tut. Ich entscheide wann sie glücklich ist. Sie gehört mir, ich werde mit ihr alles tun können, was ich möchte.

Ihre Perspektive:

Schon wieder drückte er fester zu. Es tat so sehr weh, aber mir gefiel es wie ich ihm so ausgeliefert war.  Eigentlich würde ich alles mit mir tun lassen. Es wäre mir recht, solange er es ist und nicht jemand anders. Doch als er noch näher kam und ich seinen steifen Schwanz spüren konnte und er mich auch noch damit ärgerte, dass er ihn rythmisch bewegte, war das der Höhepunkt. Es war wortwörtlich der Höhepunkt. Ich kam ohne auch nur einen Ton von mir zu geben, ich konnte nicht.

"Du bist gekommen, Sklavin?", fragte er mich noch bevor ich ganz fertig war. Er hatte es wahrscheinlich an meiner Körperspannung erkannt. 

"Ich.. ", began ich den Satz, doch wie sollte ich das erklären, er hatte mich nichtmal ganz ausgezogen, geschweige denn war er in mich eingedrungen. 

"Ja, ich bin gekommen", nuschelte ich, es war peinlich genug, dass es passiert war, aber auch noch darüber zu sprechen war sehr fordernd.

"Du bist ein perverses Mädchen, weißt du das?", schmunzelte er.

"Ich weiß nicht was passiert ist, glaub mir bi-!", versuchte ich zu erklären, doch ich spürte wie er eine Schamlippe von mir durch mein Höschen zwischen seine Finger nahm, mit ihr spielte und zuletzt zudrückte, bis ich noch mehr buckelte.

Er fasste meinen Arm an und bedeutete mir mich wieder normal hinzustellen.

"Du bist mein braves Mädchen, nicht?", fragte er mich.

"Ja das bin ich Tobias, ich tue alles was du sagst."

Er stand nun wieder hinter mir und ich konnte seine Beule immernoch spüren. Das Seil mit dem meine Handgelenke gefesselt waren packte er und zog nach oben. Meine Hände waren jetzt hiflslos über meinem Kopf. Seine freie hand Griff mir von vorne an meinen Hals und er drückte spielerisch etwas zu. Ich konnte nicht anders, als in dieser Situation meinen Hintern gegen ihn zu drücken. 

Jetzt berührte er mit der freien Hand meine Brüste. Wie gerne wollte ich jetzt, dass er sie ganz feste und sorgfältig durchknetete. Aber er tat es nicht, was mich etwas enttäuscht zurückließ. An meinem Scham angekommen machten sich seine Berührungen stärker bemerkbar. Er legte seine Hand auf meine Pussy und packte ziemlich hart zu.

"Das hier, junge Dame, gehört mir. Verstanden?"

"Ja!"

"Ich werde der einzige sein, der das anfassen darf. Hab ich mich klar ausgedrückt, Sklavin?"

"Ja hast du, ich werde niemanden mich berühren lassen außer dich."

Er ließ sowohl das Seil los, dass mich fesselte als auch meine pussy. Ich hörte Geräusche, vermutlich zog er sich wieder an. Als er fertig war entfernte er die Augenbinde und stand vor mir.

"Du hast mich heute zwar etwas geärgert, aber grundsätzlich hast du mich sehr glücklich gemacht, kleine", sprach er zu mir und schaute mich ganz genau an. Er blickte in meine Augen, während er sprach, darauf konzentriert mich aus dem Seil zu befreien ohne den Blick von mir zu lösen.

"Danke sehr", bemerkte ich. Ich wusste nicht mal genau wofür ich mich bedankte. Ich hatte ihm etwas gutes getan eigentlich.

"Ab sofort wirst du mich mit 'Herr' oder 'Meister' ansprechen, verstanden Sklavin?"

"Ich habe vestanden, Herr", antwortete ich, wurde aber sichtlich rot.

Er ging Richtung Tür und sagte beim austreten: "Du darfst dich wieder anziehen, ich bin gleich wieder bei dir".

Toll anziehen, nachdem ich meine Unterwäsche so versaut habe, dachte ich. 


Hey liebe Leser, ich habe bemerkt, dass die Geschichte auf relativ großes Interesse gestoßen ist. Leider habt ihr bestimmt auch bemerkt, dass es mir an Zeit mangelt oft genug zu schreiben. Wenn ihr mir jedoch helfen wollt, damit ich öfter schreiben kann und ihr öfter etwas zum Lesen habt, dann unterstützt mich gerne, ich werde in ein paar Tagen einen Patreon-Account veröffentlichen mit vielen tollen Belohnungen für Supporter, also freut euch schonmal drauf :)

Ich hasse dich!Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ