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"Wann endet das?" fragte ich und schluchzte. "Bald mein Schatz." sagte er und strich über meine Haare.

1 Woche später...
( Mikail's Sicht)

Ich ging mit Nick wieder ins Lager. Ich habe erfahren, dass Kerem fliehen wollte aber meine Männer schneller als ihn waren und ihn geschnappt haben. Langsam sollte ich anfangen mein Onkel zu finden.

Ich betretete den Lager und ging auf Kerem zu. Ich packte ihn an seinen Haaren und war ihm ziemlich nah. "Denkst du, du könntest abbhauen?" zichte ich und boxte ihm in seine Magengrube. Er zischte laut und verzog sein Gesicht. "Wo ist mein Onkel?" brüllte ich ihn an und packte ihm fest am Kinn. "Das sage ich dir niemals." zischte er und ich boxte ihm nochmal in seine Magengrube und er spuckte Blut. "Dann bekommst du schläge bis du es sagst." zischte ich und schlug ihm ins Gesicht. Ich war völlig wutgeladen und löste es bei ihm aus. "Sag es!" schrie ich ihn an doch er weigerte. "Nick und ihr anderen. Ihr habt ihn für euch. Macht was ihr wollt. Aber er soll noch leben." sagte ich und schlug Kerem nochmal ins Gesicht. "Ok Boss." sagte Nick und ich entfernte mich vom Lager. Ich stieg in mein Auto und schlug gegen das Lenkrad. Ich muss wissen wo mein Onkel ist. Ansonsten werden wir nie Ruhe haben.

Ich kam zu Hause an und ging erstmal duschen, da ich Blutflecke am Körper hatte. Nach der Dusche zog ich mich bequem an und ging in die Küche, wo Annika und mein Leben, mein Mira war. "Askim." sagte ich und gab ihr einen dicken Kuss auf ihre Wange. Sie errötete sofort was mich lächeln ließ. "Wie die sich schämt." sagte ich und grinste. "Ach halt die Klappe." sagte sie und kochte weiter. Ich umarmte sie von hinten und platzierte mein Kinn auf ihren Schulter. "Was kocht mein Schatz heute?" fragte ich sie. "Tomatensuppe. Und gleich mache ich noch Nudelauflauf mit Lachs und Salat." "Omg klingt das göttlich." sagte ich und umarmte sie fester. "Mikail ich bekomme kein Luft wegen dir." sagte sie und ich lockerte meine Arme. "Mach mal Kuchen, hab voll Bock drauf." fragte ich und sie lächelte, was ich sah. "Wenn du es willst dann mach ich doch alles." Sagte sie und wendete sich zu mir. "Wieso so liebevoll heute?" fragte sie lächelnd. Ihr lächeln schmelzte mein inneres. "Du machst mich verrückt." hauchte ich gegen ihre Lippen und sie schämte sich sofort. "Annika ist hier, hör auf." flüsterte sie und ich lachte. Sie war so knuffig, wenn sie sich schämte. Ich kniff an ihrer Wange. "Weißt du was, mach besser kein Kuchen. Ich vernasch dich lieber heute Nacht." sagte ich und zwinkerte. Sie weitete ihr Augen und löste sich von mir, ehe sie sich zum kochen widmete. "Also ja." sagte ich und lehnte mich an die Kücheninsel. Sie schüttelte mit ihren Kopf und lachte. "Komm ich helf dir mit." sagte ich und helfte ihr beim kochen. Annika ging um uns alleine zu lassen.

Neben dem kochen alberten wir auch rum, was sehr lustig war. Wir lachten und kochten dabei. Dieser Moment war sehr schön. Mira lachen zu sehen, war ein Traum Wert. Ich würde alles um ihr lächeln tun. "Mikail nimm mal meine Strähnen weg." sagte sie zu mir und ich nahm ihre Strähnen und legte sie hinter ihr Ohr. Als sie die Gurken schnitt, alberte sie rum was sehr lustig war. Ich lachte bis zum geht nicht mehr und nahm sie in meine Arme. "Ich liebe dich sowas von meine verrückte." sagte ich und küsste ihr Haaransatz.

Mira's Sicht

Als das Tisch gedeckt war, setzten wir uns alle hin und fingen mit dem Essen an. "Leute das Essen wurde mit viel lachen zubereitet. Passt auf, dass ihr kein lachanfall oderso bekommt." sagte Mikail und grinste mich an. "Sehr lustig Mikail." sagte ich mit einem hochgezogenem Augenbraue.

Als das Essen fertig war, räumten wir alle zusammen auf und jeder machte was anderes. Aylin ging in ihr Zimmer, Adem Melih und Azra schauten fern, Tuğba war mit ihr Handy beschäftigt und Annika war am putzen. Ich und Mikail waren in unser Zimmer und räumten unser Schrank auf, da Sommer vor der Tür steht.

Als das auch fertig war, war es schon am Abend. Ich ging kurz duschen und zog mich danach auch bequem an. Nach mir ging auch Mikail duschen. Ich ging nach unten und nahm mir ein Pfirsich. Keiner war hier was auch bestätigte, dass jeder in deren Zimmer war. Ich setzte mich im Wohnzimmer hin und ging durch die Kanäle. Nichts war zum fernsehen da. Ich biss an mein Pfirsich und schaltete das Fernseher aus. Dabei dachte ich über mein Leben nach. Es hat sich enorm verändert. Ich bin nicht mehr schüchtern. Eher bin ich offener geworden. Ich war kindisch aber jetzt wie eine Mutter. Was ich erlebt habe, hat bestimmt kein Mensch erlebt.

Ich wurde von meinen Gedanken katapultiert, als ich eine Hand auf mein Schulter spürte. Ich schaute hoch und sah in die wunderschönen grünen Augen meines Mannes. "Komm lass schlafen." sagte er und ich stand nickend auf.

Im Schlafzimmer legten wir uns Arm in Arm hin. "Ich habe es nicht vergessen Baby. Ich will dich noch naschen." sagte er und ich kicherte. Ich platzierte meine Hände auf sein Nacken und schaute in seine Augen, indem ich mich jedesmal verlor. "Bin ich so süß?" fragte ich und er nickte. "Süßer als Schokolade." sagte er und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Als wir uns lösten schauten wir uns wieder an. "Du machst mich noch verrück." hauchte er gegen meine Lippen. Es ließ meine Adern pochen. Er war so verführerisch. Ich hielt mich selbst schwer auf. "Hat dir das eine letztens nicht gereicht?" fragte ich und kicherte. "Nein. Am liebsten hätte ich es jede Nacht Fraulein." sagte er und grinste. Ich konnte mein grinsen auch nicht halten und küsste ihn. Es war so schön, seine weichen Lippen zu spüren. Eine Explosion verbreitete sich in mir. Meine Gefühle spielten verrückt. Mikail wurde wilder und zog leicht an meinen Haaren, was mich auch leicht stöhnen ließ. Er ging mit seiner Hand unter mein Oberteil und küsste mich am Hals weiter. Mein Atem wurde unregelmäßiger und mein Herz klopfte um die Wette. Er zog mein Oberteil aus und dann meine Jogginghose. Er selbst zog sich auch aus und kam auf mich. Meine Unterwäsche riss er aus mein Leib und grabschte meine Brüste. "Stöhn für mich baby." hauchte Mikail gegen meine Brüste und saugte daran. Ich stöhnte und zog leicht an seinen Haaren. Plötzlich ging er weiter nach unten und blieb an diesem Punkt stehen. Ich atmete schnell ein und aus. Die Glückshormone wussten auch nicht, was zu tun. Er drang mit seinem Finger rein, was mich stöhnen ließ. "M-Mikail." hauchte ich sein Namen und schloss meine Augen. Bevor ich kam hörte er auf, was ein drang in mir erwachte. Ich schaute ihn verwirrt an und wollte nur, dass er mich durchnimmt. Jetzt sofort. Wir küssten uns wieder und im Kuss drang er in mich. Ich stöhnte und umklammerte mich an Mikail.

Plötzlich wendete er mich um und gab mir ein Klatscher auf mein Arsch. "Aua." gab ich von mir aber kicherte. "Ya baby." hauchte Mikail und drang wieder in mich.

Als wir beide zuletzt zum Höhepunkt kamen, legte sich Mikail verschwitzt neben mich und schaute mir tief in die Augen. "Du bist so heiß." gab er zu und ich legte mich auf seine nackte Brust. "Ich liebe dich." sagte ich und gähnte danach. "Ich dich auch mein Schatz." sagte Mikail und so schliefen wir ein.

Hat euch das Kapitel gefallen?

Findet ihr gut, dass ich diese perversen dinger da ausführlich schreibe? Oder sollte ich es ganz weglassen? Ich weiß nicht aber manchmal kommt es mir unangenehm vor, wenn ich sowas schreibe. Ich denke, dass ihr dann was falsches von mir denkt. 😂

Eigentlich wollte ich noch paar Tage nichts posten, weil es mir nicht gut geht aber ich hatte total langeweile und hatte den drang ein Kapitel zu schreiben. Diese Schlafstörungen bringen mich um. Wer von euch hat auch Schlafstörungen? 😣

Mein Entführer *Wird Überarbeitet*Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum