[27] ,,Alles wird gut" ✔️

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Nach diesem kleinen peinlichen Vorfall ging ich wieder zurück ins Zimmer. Aber zuerst zog ich eine frische Boxershorts an. Mason saß mit geröteten Wangen und einem dicken Grinsen im Gesicht auf seinem Bett. Ich ging zu ihm hin und gab ihm einen Kuss auf den Mund. ,,Das nächste Mal einfach anklopfen, okay?", lachte ich. Er nickte, immernoch peinlich berührt. Ich wuschelte ihm durch die Haare. Dann zog ich mir endlich Kleidung an; eine Jogginghose und ein unbedrucktes Shirt.
,,Und was machen wir jetzt noch so?", fragte ich meinen Freund. Er zuckte mit den Schultern. Doch plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck. ,,Luke...Ich würde gerne mit meinen Eltern reden. Heute noch.", murmelte er leise. Ich verstand ihn. ,,Du musst nichts machen, was du nicht willst, ich hoffe das weißt du.", meinte ich zu ihm. Er nickte. ,,Ich möchte es aber so schnell wie möglich hinter mich bringen.", erklärte er. ,,Okay", gab ich nach. Nach kurzem Zögern rief er dann doch seine Eltern an.

Mason

,,Hallo Mama. Kannst du mich und m- äh, einen Freund vom Internat abholen? Ich beziehungsweise wir wollen mit euch reden.", sagte ich. ,,Hmm... okay Schatz. Wir sind in 15 Minuten da.", antwortete meine Mutter und ich legte auf, nachdem ich mein Okay gab. ,,Meine Eltern holen uns gleich ab. Kommst du mit? Wir müssen dem Rektor noch Bescheid sagen.", erklärte ich Luke, welcher daraufhin nickte. Gemeinsam gingen wir zum Direktor und klopften an seine Tür. ,,Herein", hörten wir seine Stimme und gingen in sein Büro. ,,Wir beide möchten uns bitte bis 19 Uhr abmelden. Wir machen einen wichtigen Spontan-Besuch bei meinen Eltern.", erklärte ich dem Direktor. ,,Normalerweise muss so etwas früher angekündigt werden, jedoch mache ich für euch eine Ausnahme. Ich möchte nachher bitte eine Bestätigung von deinen Eltern haben, damit ich weiß, dass ihr auch wirklich bei ihnen wart." Wir nickten und verließen dankend das Zimmer. Erleichtert und etwas nervös nahm ich Luke's Hand. ,,Alles wird gut.", flüsterte er. Anscheinend hatte er meine Nervosität bemerkt.

***

Wir standen vor dem Schultor und warteten auf meine Eltern. Ich wollte mich gerade an Luke schmiegen, als ein Hupen ertönte. Gemeinsam mit Luke ging ich zum Auto meiner Eltern, von welchem das Hupen ausging. ,,Hallo Mama", begrüßte ich sie und stieg ein und Luke machte es mir nach. Die Fahrt war die schwigsamste Fahrt die ich jemals hatte. Je näher wir meinem Zuhause kamen, desto nervöser wurde ich. Luke nahm unauffällig meine Hand und drückte sie leicht. Ich lächelte ihn dankbar an. Sobald wir vor unserem Haus hielten, stieg ich zittrig aus. Luke warf mir einen besorgten Blick zu. Ich senkte meinen Kopf und kaute nervös auf meiner Unterlippe. Meine Mutter schloss die Haustür auf und wir gingen hinein. Nachdem wir unsere Schuhe ausgezogen hatten, liefen wir ins Wohnzimmer, wo uns mein Vater bereits erwartete. Jedoch hatte er nicht mit Luke gerechnet, denn sobald er Luke erblickte, verfinsterte sich sein Blick.

,,Also...

Hahaha Cut!!! Bin böse, ich weiß.

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Und sonst, bis zum nächsten Kapitel 👋

Badboys, die Liebe und andere Probleme ✔️Where stories live. Discover now