[29] ,,Bitte nachschenken" ✔️

6K 297 73
                                    

Luke

Zurück im Internat gingen wir erstmal zum Rektor und gaben ihm die Bestätigung.
Seit wir wieder hier sind, scheint Mason eine Mischung aus traurig und wütend zu sein. Er hatte ein seltsames Gesicht aufgesetzt. Ich sprach ihn aber lieber nicht an, womöglich musste er jetzt erstmal für sich denken.

Im Zimmer wollte ich ihn in den Arm nehmen, jedoch stieß er meine Arme weg. ,,Mason, was-", fing ich verwirrt an. ,,Lass mich in Ruhe.", motzte er und legte sich mit Musik in den Ohren ins Bett. Ich senkte traurig meinen Blick und legte mich nachdenklich ein mein Bett.

***

Gegen 20 Uhr ging ich ins Bad um mich bettfertig zu machen und merkte, dass Mason nicht da war. Verwirrt runzelte ich die Stirn. Wo könnte er jetzt noch hin sein?

Mason

Schon leicht angetrunken tanzte ich auf der Tanzfläche. Mit meinem Becher in der Hand, versuchte ich mich zu Musik zu bewegen. Währenddessen kippte ich den Inhalt meines Getränkes hinunter. Als der Becher leer war, machte ich mich auf den Weg zur Bar.

,,Bitte nachschenken." Der Barkeeper nahm meinen Becher und mixte mir eine neue Mischung zusammen, welche ich direkt runterkippte.
Kurz darauf war ich richtig betrunken, und meine ganzen Probleme verschwanden nach und nach, zumindest in meinem Kopf. Mein Gehirn ist mittlerweile ziemlich benebelt. ,,Hey Süßer", hörte ich plötzlich eine Stimme und dicke Brüste drückten sich an meine Brust. Vor mir stand ein stark geschminktes Mädchen, welches nur ein Minikleid anhatte. Ich nickte ihr zu. ,,Lust auf ein bisschen Spaß?", verführerisch biss sie sich auf die Lippe. ,,Ich hab'n Freund.", nuschelte ich. Sie sah mich nur komisch an. ,,Komm schon", schnurrte sie und presste ihre Lippen auf meine. Ich wollte sie erst wegdrücken, aber dank dem Alkohol machte sie mich sogar irgendwie an. Also erwiderte ich. Aus dem Kuss entstand eine wilde Knutscherei. Sie fuhr mir durch die Haare und ich fuhr ihre Hüften rauf und runter. Dabei bewegten wir uns in Richtung eines Zimmers, welches an den Club angrenzte. Mich wild küssend zog sie mich hinein. Als ich an der Couch stand, schubste sie mich darauf und fing an, sich an meiner Hose zu schaffen zu machen. Genüsslich stöhnte ich auf. Endlich zog sie sie mir von den Beinen. Ich zog ihr schnell ihr Oberteil und ihren BH aus. Dann presste sie wieder ihre Lippen auf meine. Währenddessen zog sie mir mein Shirt über den Kopf. ,,Hast du'n Kondom?", lallte ich. Sie nickte und zog eins aus ihrer Arschtasche. Ich grinste.

Luke

Verzweifelt ging ich (mal wieder) zu Clary's Zimmer und hoffte, dass sie noch wach war.

,,Luke! Was machst du denn hier? Sag nicht, du hast Stress mit Mason.", begrüßte sie mich und zog eine Augenbraue hoch. Ich zuckte mit den Schultern und erzählte ihr alles, was heute passiert war. Sie nickte verständnisvoll. ,,Gib ihm ein wenig Zeit und sei für ihn da, wenn er dich braucht.", riet sie mir. ,,Okay, danke. Du bist echt die beste Freundin, die man haben kann." Sie grinste. ,,Ich glaube, ich muss dir noch was erzählen", fing sie an und wurde rot. Ich blickte sie fragend an. ,,Ich habe heute Kyle gesehen. Und rate Mal wer bei ihm war?" Fragend blickte ich sie an. ,,Emely!", lachte sie und ich musste grinsen. Verdammt, Emmy musste ich ja noch alles von mir und Mason erzählen. ,,Das ist ja super! Ich habe mich schon gefragt, wann sie es endlich auf die Reihe bekommen.", lachte ich. Sie lachte mit mir.

,,Wo sind eigentlich schon wieder Maddy und Dove?", fragte ich mich. ,,Sie sind in letzter Zeit häufig abends zusammen weg.", zuckte Clary mit den Schultern. ,,Hm, naja okay. Ich werde dann auch mal wieder rüber gehen.", meinte ich. Clary nickte. ,,Bis dann, Großer", verabschiedete sie mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich lächelte und ging dann wieder zurück in mein Zimmer. Dort legte ich mich besorgt schlafen.

Bitte hasst mich nicht><

Feedback?♡

Bis zum nächsten Kapitel ❤


Badboys, die Liebe und andere Probleme ✔️Where stories live. Discover now