❝Wir töten nicht aus Spaß. Wir töten um so viele zu beschützen, wie wir können.❞
Nach dem Tod ihres Vaters schickt Choi Eun-As Bruder sie in ein Internat nach Südkorea.
Die in Japan lebende Koreanerin ist nicht gerade darüber begeisterte und nimmt...
Leute, eure Kommentare erwärmen mir mein Herz ;-;❤
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Ich antworte nicht auf alle Kommentare, aber ich lese sie mir alle durch und dann werde ich immer so glücklich, weil ich sehe, dass euch diese Geschichte gefällt ❤
Solche Kommentare lassen mich weiter schreiben und geben mir Mut, Kraft und Ideen!
Ich danke euch allen💞
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Das erste was Eun-A bemerkte war der starke Geruch von Desinfektionsmittel.
Verwirrt blinzelte das Mädchen und kniff sofort ihre Augen wieder zusammen, da das Licht zu hell war.
»Hey! Du bist wach!«, stellte Taehyung erleichtert fest und lächelte sie an. Jin saß neben ihr und sah genauso entlastet aus.
Eun-A erhob sich langsam. »W-warum bin ich hier?«, fragte sie mit kratziger Stimme und räusperte sich.
»Du hättest Schlafmangel und bist in der Schule an deinem Spind umgekippt.«, erklärte Jin und hielt ihre Hand.
Eun-A seufzte. »Man hatte ich einen verrückten Traum.«, erzählte sie und schüttelte ihren Kopf. »Sehun ist mir zu nah gekommen, also hab ich ihm mein Knie in sein bestes Teil gerammt, danach weiß ich nur noch, dass Yoongi auf ihn eingeprügelt hat.«, sagte sie lachend.
Taehyung grinste. »Wenn das nur Wahr wäre, Yoongi kann wahrscheinlich nicht mal eine Schildkröte heben!«
Von draußen konnte man ein »Hey!« hören.
Jin lächelte. »Wir sind heil froh, dass es dir gut geht. Stell dir vor, du wärst irgendwo mit dem Kopf aufgeschlagen!«, rief er und verzog bei dieser Vorstellung sein Gesicht.
Eun-A lächelte leicht. »Es ist doch nichts passiert. Wem habe ich das eigentlich zu danken?«
Jin und Taehyung sahen sich kurz an, ehe Jin sagte: »Um ehrlich zu sein, musst du Jungkook danken.«
