Demonhunter || bts j.jk ABGEBROCHEN

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»Endlich!«, freute sich Taehyung als der Lehrer den Klassenraum verließ. »Wieso muss man auch nur an einem so schönen Tag in die Schule?«

Eun-A hob eine Augenbraue. »Äh Tae... Es regnet...«

Der Ältere zog eine Schnute. »Egal!«

Lachend schüttelte die Brünette den Kopf. »Hey, ihr habt heute noch Nachmittag, also sehen wir uns im Dorm.«

Sofort verzog Tae sein Gesicht, als hätte ihn gerade jemand geschlagen.

»Neeeeeiiiin!!!«, jammerte und legte seinen Kopf auf den Tisch.

»Ich geh dann mal! Ich muss noch ein Buch in der Bibliothek besorgen.«, meinte das Mädchen und stand auf. »Bis später!«

»Bye.«

Fröhlich pfeiffend ging Eun-A an Yumi, Jennie, Chae-Young und Lisa vorbei.

»Warte mal Eun-A!«, hielt Jennie sie auf.

»Mhm?«, gab dir Brünette von sich und sah ihre Freundin an.

»Wie viele Punkte hast du im Test?«, erkundigte sie sich.

»Oh, ich hab 100, wieso?«, antwortete sie und sah Jennie fragend an.

Die Brünette grinste. »Du machst mir meinen Platz als Schulbeste streitig! Ich hab auch 100 Punkte!«

(A/N Namjoon ist Schulbester und Jennie Schulbeste)

Eun-A grinste und hielt ihrer Mitschülerin die Hand hin. »Klatsch ein!«

Jennie lächelte und kam der Aufforderung nach.

Sobald sich jedoch die Hände der beiden Jugendlichen berührten fühlte sie ein unbekanntes Kribbeln in ihrer Hand und ein unangenehmes ziehen in ihren Augen. Wenige Millisekunden später war dieses Gefühl jedoch genau so schnell verschwunden, wie es gekommen war.

Weswegen Eun-A es einfach ignorierte.

Ebenfalls erschien in der Sekunde in der Eun-A und ihre Freundin einklatschten, die Sonne hinter den dicken, grauen Regenwolken und blendete Jennie und die daneben sitzende Yumi.

»Viel Spaß euch in eurem Club, ich geh in die Bücherei!«, verabschiedete die Brünette sich die Brünette schließlich als ihre Hand und die von Jennie sich nicht mehr berührten und verließ den Raum.

Von den anderen hörte man auch ein kurzes Abschiedswort.

Auf dem Weg zu ihrem Ziel, der Bücherei, begegnete das Mädchen nicht wirklich vielen Schülern, dies lag wohl daran, dass die meisten sich nicht mehr für Bücher interessierten.

Der Gang war komplett leer, als Eun-A sich anfing unwohl zu fühlen.

Die Brünette fühlte sich beobachtet, als würde sie jemand verfolgen.

Verwirrt ging sie weiter, ignorierte das Gefühl jedoch nicht, sondern wurde aufmerksamer.

Und tatsächlich, als sie sich konzentrierte, hörte das Mädchen hörte leise Schritte hinter sich.

Die Schülerin blieb mit einem Mal stehen und wirbelte herum.

»Wer ist da?!«, fragte sie sofort und ihre Augen scannten sofort den ganzen Gang.

Verwirrt sah sie in das Gesicht von niemand anderem als Rika, welche sie mit einem überlegenen Gesichtsausdruck ansah.

»Was soll das?«, fragte sie sofort und wurde für kurze Zeit unaufmerksam. Dies sollte ihr wohl zum Verhängnis werden.