❝Wir töten nicht aus Spaß. Wir töten um so viele zu beschützen, wie wir können.❞
Nach dem Tod ihres Vaters schickt Choi Eun-As Bruder sie in ein Internat nach Südkorea.
Die in Japan lebende Koreanerin ist nicht gerade darüber begeisterte und nimmt...
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1. Ich denke, wenn ich nicht in Bayern leben würde sondern in einem Bundesland, welches das sehr groß feiert, dann ja. Jedoch feiern wir das hier unten nicht wirklich, klar es gibt paar Orte wo dann Festzüge sind,aber ich bin kein soooo großer Fan und kann drauf verzichten
2. Ich reise nicht sehr viel xD Aber es hat eigentlich immer Spaß gemacht
3. Korea & Japan ^-^
4. Beides, auf Papier hat es einfach etwas besonderes, aber am PC schreibe ich auch :)
5. Nein ;-; mein letzter Schultag ist am 27.07 ___
»Eun-A? Hallo? Erde an beste Freundin? Ich rede mit dir?«, holte sie Taes Stimme aus ihren Gedanken. Mit seiner rechten Hand wedelte er vor ihrem Gesicht.
»Hm? Tschuldigung, war in Gedanken.«, nuschelte sie. »Huch, haben wir schob die zwischen Pause?«
Taehyung runzelte die Stirn und legte den Kopf schief. »Geht's dir gut?«, fragte er nach.
Die Brünette schüttelte ihren Kopf. »Ja ja, bin nur müde.«, erklärte sie und lächelte ihren besten Freund an. »Also, was ist los?«
Der Weißhaarige seufzte. »Ich wollte dich fragen was du davon hältst, wenn ich mir meine Haare schwarz färbe. Immerhin sieht man meinen Ansatz ja eh schon rauswachsen.«
Eun-A blinzelte und stand auf um Taes Kopf zu begutachten. »Du hast recht, dass ist mir gar nicht aufgefallen.«, murmelte sie und nickte dann. »Jep, schwarz steht dir sicherlich.«
Sie setzte sich wieder.
Taehyung grinste breit. »Gut, dann fahre ich am Wochenende ins Dorf und kaufe Farbe.«, plante er schon einmal.
»Ach ja stimmt, hier gibt es ja ein Kaff. Hab ich voll vergessen.«, lachte die Brünette über ihre Vergesslichkeit.
Taehyung schmunzelte. »Du bist auch noch nie einkaufen gegangen.«, bemerkte er. »Tja, dann können du, Jin und ich ja am Samstag die Einkäufe erledigen!«, rief er fröhlich und sprang in die Höhe.
Dabei stieß er sich an seinem Tisch an und stöhnte leise. »Aish... Das tat weh.«, jammerte er und rieb sich sein Bein, nachdem er sich wieder auf seinem Stuhl gesetzt hatte.
