7: Umzug

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Ich folgte Natascha doch hielt ich inne für einen Augenblick bevor ich den Besprechungsraum betrat. Kurz nachdem ich das getan hatte fand ich mich in einer Gruppenumarmung mit Thor, Bruce, Steve, Tony und Clint wieder. Ich musste lachen und sagte: „Ganz ruhig, ihr tut so als wäre ich tot gewesen." Langsam lösten sie sich aus der Umarmung und Tony und Bruce fragten fast gleichzeitig: „Aber wie wurdest du so schnell wieder gesund?" Ich zuckte mit den Schultern und bat alle sich hinzusetzen. Sie sahen mich leicht verwirrt an doch taten dies schließlich doch. Ich erzählte ihnen von dem Geschehen in New York und sie sahen mich leicht geschockt an. Nur Thor hatte ein wissendes lächeln auf den Lippen. Also fragte ich an ihn gerichtet: „Thor du weißt etwas was wir nicht wissen also bitte erleuchte uns." „Lady Aviana schon bei unserer ersten Begegnung spürte ich die große macht die sie umgibt und weise es scheint hat sich ein Teil dieser offenbart. Ihre Macht ist unterwandertem die der Erschaffung es werden allerdings mit Sicherheit weitere folgen. Außerdem ist mir nun endlich klar weshalb mir ihr name so bekannt vorkam, ihre Mutter hatte die selbe Gabe und war eine der größten Krieger Asgards doch weilte sie als Auszeit hier auf Midgart" , teilte uns Thor mit. Danach waren alle geschockt und ich brauchte einen Moment um mich zu beruhigen. Ich sah das es Dad ebenfalls schwer viel zu glauben das Mam eine Art Göttin war." Es dauerte eine Weile bis alle wieder im hör und jetzt waren und mein Vater sagte mit erstaunlich fester Stimm: „Eigentlich hatte ich sie hergebeten um euch mitzuteilen was als Nächstes passiert. Thor wird mit Loki und dem Tesserakt zurück nach Asgard gehen und sie sollten eine Pause einlegen. Auch Agent Romanoff, Barton und Til werden eine Zeit lang Urlaub nehmen." Sagte er in einem Ton der keine widerrede zuließ.

Wir verließen den Besprechungsraum und ich ging mit Nat in die riechtung unseres Zimmers. Möglichst beiläufig fragte ich sie: „Wo gehst du jetzt hin?" Sie sah mich kurz an zuckte mit den Schultern und sprach: „Weiß nicht ich denke ich suche mir eine kleine Wohnung und warte auf eine neue Mission." Ich faste meinen Mut zusammen und fragte sie mit leicht zitternder Stimme: „Wie wärs wenn wir.. eine WG Gründen?" Sie schien sichtlich erfreut über meinen Vorschlag und willigte ein. Also blieb nur noch die Frage, wo ziehen wir hin?

Nach langer Suche fanden wir dann eine Wohnung die groß genug für uns zwei war und auch preislich gut passte. Also machten wir uns nicht lange nach dem Angriff auf in unsere neue Wohnung in Wien. Wir hatten das Gefühl das wir in Österreich ein mehr oder minder ruhiges Leben leben konnten, außerdem war ich verzaubert von diesem Land.

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Ich hatte einen Job in einem kleinen Café angekommen und entschied mich mit meiner Ausbildung weiter zu machen. Mittlerweile hatte ich zwei Doktortitel was außer Natascha aber keiner meiner Freunde wusste, nicht mal mein Vater. Und auch wenn Nat oft weg war gefiel mir mein Leben. Durch meinen Doktor erhielt ich eine Stelle als Kinderärztin was mir viel Spaß machte. Ich hatte ein Par gute Freunde gefunden und generell verstand ich mich eigentlich ganz gut mit den Leuten. Bruce und Tony hatten for einem halben Jahr aufgegeben eine Anomalie in meinen Genen zu finden, doch Thor gab mir vor seiner Abreise noch tipps zur Kontrolle meiner Kräfte. Anfangs hatte ich Probleme doch jetzt konnte ich kontrolliert Dinge erscheinen lassen wenn ich wollte, zwar nur kleine Sachen aber trotzdem war es ziemlich cool.

Ich wachte wegen meinem Wecker auf und rieb mir müde die Augen. Ich schlurfte aus dem Bett und ging langsam in die Küche. Ich konnte Nat auflachen hören als sie mich sah und belustigt fragte sie: „Möchtest du auch einen Toast, Morgenmuffel?" Ich stöhnte genervt und erwiderte: „Nein aber einen Kaffee nehm ich gern." Sie musste schon wieder ein lachen Unterdrücken stellte mir schließlich aber doch eine Tasse Kaffee mit Mich vor die Nase. Danach ging ich Zähneputzen und machte mich fertig für einen weiteren anstrengenden aber schönen Arbeitstag. In der Praxis begrüßte ich wie jeden Tag die Dame an der Rezeption namens Rosi was sie mit einem „Ihnen auch einen schönen Tag Doktor Til." erwiderte und wieder musste ich bei dem Gedanken schmunzeln das ich es mit meinem 23 Jahren geschafft hatte vier Doktortitel zu erlangen.
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Wider ein ruhigeres Kapitel doch trotzdem voll mit wichtigen Infos.
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir einen Kommentar.
LG Sophia

Danke DadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt