15: der Plan

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„Wir sollten ihnen den Plan erklären", meinte ich während ich an einer von mir entwickelten Uhr mit Lautsprecher bastelte. Sie war nicht ansatzweise perfekt aber zur Kommunion mit Ida, sollte sie erstmal reichen.
Schwer atmend setzte sich Dad an den Tisch und schaute auf ein Bild von Peres und sagte: „Dieser Mann hat den Friedensnobelpreis abgelehnt, mit den Worten Frieden währe keine Leistung, sondern eine Verantwortung." Er legte das Bild ab und fuhr fort: „Sehen Sie, genau wegen sowas hab ich, Schwierigkeiten mit Vertrauen" „Wir müssen den Start verhindern", meinte Natascha. „Ich glaube der Rat nimmt meine Anrufe nichtmehr entgegen", erwiderte Dad während er den Koffer mit den von mir entwickelten Disketten öffnete. „Was ist dass?", fragte Sam. „In einer Höhe von 900m führen die Helicarier eine Standortbestimmung mit Hilfe der Inside Satelliten durch und sind dann feuerbereit" „Wir müssen in die Carier Gelegen und ihre Ziehlerfassungsbleides gegen die hier austauschen", viel Dad mir ins Wort. „Ein oder zwei reichen nicht wir müssen alle drei Carier verlinken damit  es funktioniert, denn wen auch nur einer dieser Schiefe Funktionsfähig bleibt, werden viele Menschen sterben." „Wir müssen annehmen das dort jeder an Bord zu Hydra gehört, wir müssen irgendwie an ihnen vorbei die Serverblaides austauschen und vielleicht können wir so noch ret..." „Sie wissen garnicht's, wir schalten nicht nur die Carier aus Nick, wir schalteten S.H.I.L.D. aus", unterbrach Steve Fury. „S.H.I.L.D. hat nicht's damit zu tun!" „Sie haben mir diese Mission gegeben und so endet sie, S.H.I.L.D. wurde infiltriert das haben sie doch selbst gesagt, Hydra war überall und keinem ist es aufgefallen.", Sagte Steve mit voller Überzeugung. Dad antwortete: „Warum befinden wir uns in dieser Hölle, es ist mir aufgefallen!" „Wieviele sind gestorben biss es soweit war?", fragte der Cap. Es war einen Moment still bevor Dad sagte: „Also dass mit Barns wusste ich nicht." „Schön, und wann hätten sie's mir erzählt? Oder wird das auch unter mehrteilige bereichsbildung eingeordnet. S.H.I.L.D., Hydra, dass alles muss weg.", entgegnete Steve. „Er hat recht", sagte ich mit leicht brüchiger Stimme und auch Maria nickte. Dad sah uns alle an und als er bei Sam ankam sagte er: „Was gucken Sie mich an, ich mach dass was er macht nur langsamer." „Hm... Tja..... sieht aus als würden sie jetzt die Befehle geben Captain", entgegnete mein Vater schlussendlich.

Plötzlich piepste mein Prototyp und die Stimme meiner KI ertönte: „Könnte besser sein aber fürs erste sollte die Uhr reichen, obwohl ich nur einen kleinen Teil meiner Fähigkeiten nutzen kann." „Oh guten Morgen Ida , ich werde nach dem scheiß hier sicher was besseres bauen aber jetzt musst du erstmal damit zurecht kommen, sieh's als Probe-Fasse. OK?" „OK, Miss Til und hallo Miss Romanoff, Captain Rogers, Sam Willson und Direktor Fury, ich freue mich sie kennen zu lernen",entgegnete die Stimme meiner KI. Die anderen sahen leicht überast zu der Uhr mit der stimme meiner KI. „Hi... schön dich kennen zulernen..."  „Ida ",sagte meine KI „...Ida", sagte Nat. Ich half dem Doktor meinen Dad ins Bett zu legen während ich mich mit Ida unterhielt.

Wir machten uns auf den Weg, durch meine noch nicht gelösten Daten kamen wir ziemlich ungehindert in die Anlage. Steve Stellte sich zu dem Mikrofon und sagte durch die Anlage so dass es im Ganzen Haus hörbar war: "Agens von S.H.I.L.D. hier spricht Steve Rogers. Sie haben in den letzten Tagen viel über mich gehört, manchen von ihnen wurde befohlen mich zu suchen, aber es wird Zeit dass sie die Wahrheit erfahren... S.H.I.L.D. ist nicht das wofür wir es gehalten haben, es wurde von Hydra unterwandert. Alexander Parse ist ihr Anführer. Die STRIEKE und die Insied Krues gehören auch zu Hydra, ich weiß nicht wer noch dazu zählt, aber sie sind hier im Gebäude. Vielleicht stehen sie direkt neben ihnen, sie haben ihr Ziel fast erreicht, die totale Kontrolle, sie haben Nick Fury erschossen, und er wird nicht der letzte sein. Wenn sie diese Helicarier starten ist Hydra in der Lage jeden Menschen zu töten der ihnen im Weg ist es sei denn... wir halten sie auf. Ich weiß ich verlange viel, aber Freiheit hat einen hohen Preis, so war es schon immer. Ich bin bereit diesen Preis zu bezahlen... . Und wenn ich der einzige bin dann soll es so sein, aber ich wette das bin ich nicht." „Schreibst du sowas vorher auf, Oder haust du dass spontan raus?", fragte Sam.
Ich machte mich auf den Weg in den Versammlungsraum des Weltsicherheitsrates, oder dass war der Plan. Ich rannte durch die Stockwerke da der Aufzug zu auffällig gewesen wäre. Ich nutze meine Supergeschwindigkeit und rannte in Schallgeschwindigkeit durch das Treppenhaus. Biss ich plötzlich mit voller Wucht gegen jemanden Stieß. Dieser wurde ein Par Meter zurückgeschleudert und keuchte leicht. Ich blieb stehen und als ich erkannte wer das war machte ich große Augen.

Vor mir stand der Winter Solider. Dieser rannte auf mich zu und wollte mich schlagen doch kurz bevor er mich traf lief alles wie in Zeitlupe für mich ab. Ich wich aus und schlug ihm ins Gesicht, der Schlag war durch meine Geschwindigkeit sehr stark und er viel wieder einige Meter zurück. Der Winter Solider zerstörte meine Uhr. „Man, weiß du wie lang es gedauert hat das zu bauen?!",rief ich ihm aufgebracht hinterher. Er rannte wieder auf mich zu und packte mich mit seinem Metallarm. Ich konzentrierte mich und ließ einen Kuchen über ihm erscheinen der auf seinem Kopf landete. Überrascht davon ließ er meine Hand locker und ich nutze die Situation um mich aus seinem griff zu winden. Ich wollte weg doch bevor ich los rennen konnte spürte ich einen schrecklichen Schmerz an der Schulter. Diesen ignorierte ich allerdings und zog meine rote Weste darüber. Der Winter Solider verschwand und ich setzte meinen Weg unter Schmerzen fort.

„Die Verschlüsslung deaktivieren, das könn nur zwei Leute der Führungsebene mit Alpha Level", sagte Peres und Natascha antwortete: „Keine sorge, es kommt noch jemand." als ich zur Tür reinstürzte. „Sorry wurde aufgehalten",sagte ich zu Tascha und keuchte leicht. Just in dem Moment landete ein Helikopter for dem Fenster aus dem mein Vater Aufstieg. Die Anwesenden sahen uns mit großen Augen an und Peres sagte zu meinen Dad: „Haben sie meinen Kranz gekriegt?... ich bin froh das sie da sind Nick" „Ach wirklich? Denn ich dachte sie hatten mich umbringen lassen", sagte Dad während er auf Alexander zuging. „Sie wissen wie das Spiel läuft", sagte Peres. „Warum sollte ich S.C.H.I.L.D. leiten?", fragte Dad und bekam als Antwort: „Weil sie der beste und Skrupelloseste Mann sind der mir je begegnet ist." „Mit allem was ich tat wollte ich Menschen beschützen!", sagte Dad und Peres antwortete: „Unsere Feinde sind auch ihre Feinde Nick, Destabilisierung, Krieg, ist nur eine Frage der Zeit bis irgendwelche schmutzigen Bombe in Moskau hochgehen oder ein GMP Schikago grillt. Diplomatie?! Hinhalte Taktik Nick, Notpflaster. Und wo hab ich das gelernt? In Bogota, sie stellten keine Fragen und taten was getan werden musste. Ich kann Ordnung in das Leben von Siebenmilliarden Menschen bringen, indem ich Zwanzigmillionen Opfere, das ist der nächste Schritt Nick, falls sie den Mut haben ihn zu gehen." „Nein ich habe den Mut ihn nicht zu gehen",sagte Dad nur knapp und nahm Peres mit zum Scan Feld. „Was soll das, danken sie wir haben ihren retinascaner nicht gelöscht." „Ich weiß das sie mein Passwort gelöscht haben außerdem wahrscheinlich meinen retinascan, aber wenn sie mir zuvor kommen wollen Mister Sekretärie...", ich stellte mich neben Dad der demonstrativ seine Augenklappe abnahm werd er sagte: „... dann sollten sie lieber beide Augen offenhalten." Sowohl Peres wie auch ich schauten in den Scanner und die Computerstimme sagte: „Alpha Level bestätigt, Entschlüsselungscode aktiviert, Sicherheitsmaßnahmen deaktiviert." „Fertig und es verbreitet sich" sagte Nat als plötzlich die Anstecker der Ratsmitglieder anfingen zu leuchten und diese mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Grunde gingen. Nat, Dad und ich zielten auf Peres und dieser drohte zu Natascha gewandt: „Wenn sie kein Loch im Brustkorb haben wollen nehmen sie die Waffe runter... . Es war scharf geschaltet seit sie es sich angesteckt haben." Wir ließen unsere Waffen sinken. „Lutennend wie lange noch?" fragte Peres. Vor uns sahen wir eine Karte mit tausend zielen. „Noch Fünfundvierzig Sekunden, Zielerfassung wir vorbereitet, richte die Waffen aus ", gab eine Stimme von sich. Von Sekunde zu Sekunde wurde ich angespannter.
Plötzlich verschwanden die Ziele und die Carier wießierten sich selbst an. „Was für ne Verschwendung", murmelte Peres als wir durchs Fenster die Explosion der Helicarier sahen. „Sind sie immer noch unschlüssig was Rogers schossen angeht?", fragte Natascha. „Es wird Zeit meine Liebe hier entlang, kommen sie, sie werden mich hier rausfliegen", sagte Alexander und nahm Nat am Arm. „Es gab Zeiten da hätte ich mir ne Kugel für sie eingefangen", sagte Dad und Peres antwortete: „Das haben sie doch schon und das werden sie auch wieder..." Nat gab sich selbst eine Elektroschock und ging zu Boden. In Sekunden schnelle war ich bei ihr und fing sie auf. Ich legte ihren Kopf auf meinen Schoß und Dad schoss zweimal auf Peres welcher durch das Glas zu Boden viel. Dad kniete sich zu uns und sagte: „Romanoff! Hey Natascha..." Sie bewegte sich nicht „Natascha! Komm schon!" Sie öffnete langsam ihre Augen und sagte: „Au... das zickt ja ganz schön." Wir stiegen in den Heli und ich hörte Sam's stimme rufen: „Bitte sagt mir das ihr mit dem Heli in der Luft seit!", bevor alles schwarz wurde. Über Fünfzig Stockwerke in Schallgeschwindigkeit hoch zu rennen musste ich definitiv noch üben.
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Das ist das vorletzte Kapitel das in Captain America: The Winter Solider spielt.
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst einen Kommentar
Kuss und Gruß Sophia

Danke DadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt