13: Besuch im Museum

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Ich folgte Steve und versuchte ihn mit den Worten: „Ich weiß S.H.I.L.D. Macht manchmal ein Par nicht ganz so tolle Dinge, aber wen Dad merkt das Irgendetwas schiefläuft wird er alles tun um das zu ändern. Ich weiß ich werde dich nicht umstimmen können, doch will ich das du weißt das Fury verdammt viel an dem Schutz der Menschen hängt." Er atmete tief durch und fragte mich dann zu meinem Überaschen: „Ich will mir nachher im Museum die Ausstellung über mich ansehen und wollte wissen ob du vielleicht mitkommen willst? Also nur wenn du noch nichts vorhast." Ich musste lächeln und antwortete: „Ja, ich würde sehr gerne mit dir ins Museum gehen, aber du solltest dich vorher umziehen, wenn du nicht so auffallen willst." Beim letzten Satz zeigte ich auf seine Rüstung und die Fahrstuhltür ging auf. Keine zwanzig Minuten später saßen wir auf Steve's Motorrad und fuhren Richtung Museum. Dort angekommen betraten wir das Gebäude unauffällig und obwohl überall Bilder vom Cap hangen bemerkte ihn niemand. Ich sah mir die Bilder an und Steve konnte mir zu jedem irgendwas erzählen. Ein kleiner Junge sah zu Steve und dieser lächelte ihn an legte vorsichtig eine Finger auf seine Lippen und machte: „Sch". Woraufhin der erstaunte Junge nur nickte. Als er mir seine erste Maschine zeigte konnte ich den Stolz darüber in seiner Stimme zu hören. Am Bild von Bucky Barnes blieb er stehen und betrachte es traurig. Tröstend legte ich ihm eine Hand auf die Schulter. In einem kleinen schwarzen Raum konnte man einen Kurzfilm sehen in dem viele Leute über Steve redeten. Besonders fiel mir aber Peggy Carter auf, ich wusste von Nat das sie und Steve vor seinem 'nickerchen' ineinander verliebt waren. Traurig sah er auf einen Alten Kompass in dem sich ein Bild von Peggy befand. Wieder legte ich ihm tröstend meine Hand auf den Rücken.
Wir verließen das Museum und er setzte mich am großen Kursgebäude von S.H.I.L.D. ab bevor er dann weg fuhr und ich wusste genau das er Peggy besuchen würde.
Ich betrat das Gebäude und machte mich auf den Weg in den Richtigen Raum. Ich setzte mich auf einen freien Sessel und fing ein Gespräch mit einer Frau an die gegenüber von mir saß, mein Rücken sah zur Tür. Auf einmal sah sie mit viel Respekt zur Tür weshalb ich mich umdrehte und meinen Vater sah der gerade auf uns zukam. Neben mir blieb er stehen und sagte: „Ich muss zum Weltsicherheitsrat und die sind nicht gerade gut auf mich zu sprechen und deshalb wollte ich dich bitten mich zu begleiten." Ich rollte mit den Augen verabschiedete mich noch von der Frau und folgte dann meinem Dad ungeachtet der verwunderten und respektvollen Blicke. Wir stiegen in einen Aufzug und Dad sagte: „Weltsicherheitsrat" „Wird bestätigt", gab die Computerstimme monoton von sich und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Auf der Fahrt redeten wir kaum doch diese ging auch nicht recht lange. Als wir ausstiegen fragte uns eine viel zu freundliche Frau: „Kann ich Ihnen Helfen?" „Wir wollen zu Sekritärie Pieres", antwortete Dad und die Frau bedeutete uns ihr zu folgen. Uns empfing dann tatsächlich ein Älterer Blonder Typ der zur Begründung sagte: „Muss es wirklich erst eine Entführung geben damit sie mich besuchen?" Er gab Dad die Hand und ich antwortete: „Ein Atomkrieg würde es auch tun" erst jetzt bemerkte er mich und fragte: „Wer ist den diese wirklich reizende Junge Dame die sie begleitet?" „Doktor Til, erfreut sie kennenzulernen", antwortete ich. Und nach dem er mich einmal musterte wand er sich wieder meinem Vater zu. „Viel zu tun dadrin?", fragte dieser und Sekretärie antwortete: „Nichts was Geld nicht wieder richten würde." Mein Dad bat mehrmals darum das Projekt zu pausieren. Anfangs wehrte sich Seckräterie willigte Dan aber doch ein.
Dann gingen Dad und ich wieder und er sagte zu meiner Verwunderung: „Wenn ich verschwinden sollte gehen zu Maria Hill. OK?" Ich nickte und mein Vater setzte mich vor dem Kursgebäude ab in dem ich Lil die dort am Empfang arbeitete zu besuchen. Selbst machte er sich auf den Weg zu Maria. Ich betrat das Gebäude und ging auf den Empfang zu. Lil sah in ihren Computer und bemerkte mich erst als ich vorsichtig: „Hallo, Lilife." Sie sah auf und sprang mir in die Arme. „Aiv ich hab dich vermisst, was hast du gemacht?" Ich musste über ihre Reaktion lachen und drückte sie leicht von mir weg. „Alles gut, ich hab mich nach meinem fast tot einfach einmischen zurückgezogen." Sie nahm mich wieder in den Arm und sagte dann: „Du musst mir alles erzählen und lass ja nicht's aus!" Wir setzten uns auf in Angrenzende Bibliothek und ich begann zu erzählen: „Also nach dem Vorfall in New York bin ich mit Natascha nach Wien gezogen und hab neben dem Kellern in einem kleinen Café zwei Doktortitel gemacht. Einen in Allgemeinmedizin und einen in Technik. Dann wurde ich Kinderärztin und irgendwann kam dann Fury und bat mich wieder meinem Beruf als Agent anzunehmen. Und bei dir so?" Sie sah mich mit leicht offenem Mund an bevor sie anfing zu erzählen: „Nach New York hat Tom mich gefragt ob ich mit ihm zusammen sein will, doch wir haben uns nach einem Halben Jahr getrennt und ich hab mich hierher versetzen lassen. Hier ist es eigentlich ganz schön und es gibt viele nette Leute." Da viel mir Sam ein und was er den Cap gebeten hatte, also sagte ich: „Ich hab letztens beim laufen jemanden getroffen der hier Arbeitet, ich glaub er hieß Sam." Lil horchte auf und sagte verträumt: „Ja er ist einfach wunderbar findest du nicht?"
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18:00-20:00, 23:00-25:10
Ich hoffe wie so oft es hat euch gefallen und ihr hinterlasst einen Kommentar.
Kuss und Gruß Sophia

Danke DadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt