22: Danke Dad

2.2K 92 7
                                    

Alle gingen in Die Werkstatt Wut brodelte in mir und ohne es wirklich zu wollen las ich Tonys Gedanken und sah seine Erinnerung. Ich sah wie er Roboter in Struckers Residenz fand, ich sah wie er und Bruce auf die Schwachsinnige Idee kamen Die K.I. von Lokis Zepter in ihre Roboter einzubauen. Die Wut in mir über, wegen ihm war I.D.A. Zerstört, wegen ihm hat ein Irrer Roboter Zugriff auf unseren Daten und zum Internet und wir mussten ihm jetzt hinterherrenne, weil er uns Auslöschen will!! Ich Drückte ihn gegen die nächst beste Wand und schrie: "Wie kommst du auf die absolut hirnverbrannte Ide eine K.I. aus einem Zauberstab der uns fast alle umgebracht hätte zu nutzen und in Roboter einzubauen!!! Und anstatt das du dabeibleibst und aufpasst feierst du eine scheiß Party!!! Hast du überhaupt kontrolliert wie die K.I. programmiert ist!! Wegen dir ist I.D.A zerstört! Weißt du wie schwer es war alleine ein passendes Layout zu finden!!! Wie lange es gedauert hat um allein das Sprach Interface zu programmieren!!! Und Wegen dir müssen wir jetzt einem Iren Roboter hinterherrennen!!!" Immer noch in Rage drehte ich mich zu Bruce und schrie auch ihn an: "Und du HILFST IHM AUCH NOCH!!! Verdammte Scheiße warum hältst du ihn den nicht auf! ich eine die Starks sind Ja quasi bekannt dafür Waffen zu erfinden die sie nicht kontrollieren können! Da solltest du doch aufpassen wen er dir erzählt dass er eine Künstliche Intelligenz EINES ANDEREN PLANETEN in EINE ROBOTER GRUPPE einschleusen will!!!" Noch immer wütend und ungeachtet der erstaunten, eingeschüchterten und entsetzten Blicke teleportierte ich mich weg.

Ich landete hart auf einem Harten Untergrund. Vor mir war ein Fenster mit dunkelgrünen Vorhängen. Eine mir vertraute stimme sagte überrascht hinter mir: "Aviana?" Ich drehte mich zu dem Träger der Stimme und sah meinen Dad. Langsam stand ich auf und umarmte ihn. Nach kurzer Verwirrung legte er seine Arme um mich und murmelte beruhigend: "Aviana, mein Schatz. Schön dich zu sehn gehst dir gut?" Und da passierte es, ich fing an zu weinen. Wie Wasserfälle lief das Wasser aus meinen Augen. Ich spürte wie Dad mich langsam mit sich auf ein Sofa drückte, mich aber zum Glück nicht losließ. Ich Weinte an meinen Vater gepresst weiter. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an in der ich mich weinend an meinen Vater kuschelte wehrend eben dieser mir beruhigend über den Rücken strich und leise Dinge wie "Sch......." oder "alles wird gut kleines" ins Ohr flüsterte. Irgendwann löste ich mich dann immer noch schluchzend von ihm. "Soh und jetzt erzählst du mir was passiert ist." Ich schniefte und begann mit kratziger Stimme: "Es ist alles so... viel. Es passiert so viel verwirrende scheiße in meinem Leben. Zuerst das mit meinem fast Tod in New York, dann das mit diesen abgefakten Kräften die mich jedes Mal an die Grenze meiner Kraft bringen. Ich hab seit New York diesen ganzen scheiß von mir weg geschoben. Ich hab mich in meine Arbeit, in meine Ausbildung und zuletzt in die Programmierung und Optimierung von I.D.A. gestürzt ich hab einfach alles verdrängt. Ich hab mir selbst gründe geschlafen warum ich das alles ignorieren kann und jetzt ist I.D.A. weg und Ultron ist aufgetaucht und das ist alles einfach zu viel." Mein Monolog wurde immer wieder von Schluchzern unterbrochen und Meine Augen rannen auch noch immer wie kleine Bächlein. Auch wen er wahrscheinlich nur die Hälfte verstanden hatte zog er mich wieder zurück in seinen arm und beruhigte mich. "So, wir Schafen das. Du erzählst mir jetzt der Reihe nach alles was los ist und wir finden eine Lösung." Und genau das taten wir auch. Unterbrochen von Schluchzern und vielen Tränen erzählte ich ihm alles ganz genau und Dad tröstete mich und suchte mit mir nach Lösungen. Wir kamen zu dem Schluss dass ich heute Nacht hier schlafen würde. Ich gähnte und während Dad ins Nebenzimmer ging um mir eine Decke und einen Polster zu holen klingelte mein Handy. Ich sah auf den Bildschirm wo mit großen schwarzen Buchstaben stand: NAT. Ich überlegte kurz nahm den Anruf dann aber doch an.

Natascha P.o.V.:
Wir gerade ein 'Interessantes' Gespräch doch trotz dem ernst der Lage waren meine Gedanken permanent bei Aviana. Ich hatte sie noch nie SO wütend gesehen. Wo war sie? Ging es ihr gut? Ich nahm mir mein Handy und wähle mit leicht zitternden Fingern Aiv's Nummer.

Tüüt..Tüüüt..Tüüt...Tü

Aviana: "Hallo"
Natascha: "Hi, Aiv. Geht es dir gut? Wo bist du? Komm wieder nach Hause"
Aviana: "Ich komm Morgen wieder nach Hause, versprochen."
Natascha: "OK. Wo bist du?"
Aviana: "Erzähl ich dir morgen."
Tüüüüüüüüüüüt.............

Sie hatte eindeutig geweint. Auch wenn sie es gut verstecken konnte sie war eine sehr zerbrechliche Person. Sie fraß immer alles in sich hinein und anstatt an sich zu denken dachte sie meist an die anderen. Seit ich sie kennengelernt hatte war sie mir sehr ans Herz gewachsen. Ohne Sie wäre mein Leben wohl nur halb so schön.

Aviana P.o.V.:
Nach dem Gespräch mit Nat fühlte ich mich noch müder und war froh als Dad mit einer dicken decke und einem Polster auftauchte. Ich kuschelte mich auf dem Sofa ein und glitt relativ schnell in das Land der Träume.

______________________🖋
Sorry! Ich weiß das ich ewig nichts mehr geschrieben hab aber ich hatte keine Zeit. Und ich weiß das Kapitel ist sehr kurz, aber ich musste es auch zweimal schreiben weil mein Computer sich dachte: Ich Dreh mich spontan ab!
Ich werde versuchen in nächster Zeit öfter hochzuladen.
Kuss und Gruß Sophia

Danke DadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt