25: Clint's Familie

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Als erstes bemerkte ich den weichen Untergrund. Geistesabwesend kuschelte ich mich in das weiche etwas. Plötzlich schreckte ich auf. verwirrt sah ich mich um. Ich befand mich in einem Bett. leicht Irritiert schüttelte ich den Kopf und alles strömte wieder auf mich ein. nicht nur meine Emotionen sondern auch die Trauer, Wut, selbsthass und verlustangst der anderen. sie strömten auf mich ein wie ein Wasserfall. Einige tränen kullerten über meine Wange und ich wischte mir verstohlen übers Gesicht bevor ich mich langsam aus dem bequemen Bett erhob. Innerlich noch zerstörter als normal Schafte ich es nach außen gelassen und ruhig zu wirken. Langsam trottete ich die Treppe runter und spätestens als mir ein kleines Mädchen entgegen lief wusste ich wo wir uns befanden. Wir waren im Haus von Clint und seiner Familie, ich hatte ihnen damals geholfen dass Clints Familie niemals in einer Akte vorkommt. Ich bückte mich zu dem kleinen Mädchen und Fragte sie mit leiser Stimme: „weißt du wo die anderen sind?" Die kleine nickte wild wobei ihre Zöpfe mit wippten bevor sie antwortete: „In der Küche, aber Papa hat gesagt ich soll weggehen nachdem so einer mit Brille gekommen ist." „Danke kleine und ich muss sagen eine wunderschöne Frisur hast du." erfreut führte sie ihren Weg die Treppe hoch fort und als ich in die Nähe der Küche kam hörte ich die mir so vertraute Stimme meines Vaters: „Leistet wiederstand, trickst den polierten Drucksache aus." und die darauffolgende Antwort von Natascha war : „Steve mag solche ausdrücke nicht." „Soll ich dazu was sagen Romanoff?", fragte Steve leicht genervt. „Also was hat er vor?", stellte Dad dann die Frage und Steve antwortete: „Er will besser werden, besser als wir, er baut weitere Körper." „in Menschengestalt. ", fügte Tony hinzu. „Obwohl die nicht sehr effizient ist, biologisch gesehen sind wir veraltet, doch kommen immer wieder darauf zurück.", Nat fuhr fort: „Wen ihr ihn programmiert habt die Welt zu beschützen habt ihr aber Mist gebaut." „Sie muss nicht beschützt werden, sie soll sich entwickeln. Ultron wird sich entwickeln. ", sagte Bruce führ ihn erstaunlich düster worauf mein dad fragte wie und Bruce antwortete mit der Gegenfrage: „Hat noch jemand Kontakt zu hellen jo?"

Schon an diesem Abend machten wir uns wieder auf den Weg. Ich konnte spüren das die anderen Angst, Zweifel, aber auch Wut und Rachegelüste verspürten. Ich hörte ihre Gedanken schreien und sich gegenseitig überschlagen. Ihre Gedanken waren voll von Tatendrang und Unsicherheit zugleich. Auch Clint's Frau machte sich Sorgen um ihren Mann. Trotz des Stolzes auf ihn kreisten ihre Gedanken um die Sorge des bald dreifachen Vaters. Auch als ich mich von meinem Dad verabschiedete spürte ich Angst um mich, aber auch stolz und Trauer bei dem Gedanken an seine Frau. Ich sah Mum's Gesicht in seinen Gedanken aufblitzen und mit einem traurigen lächeln löste ich mich von ihm.

Wir teilen uns auf ich ging zusammen mit Tony zum Nexus da jedes Daten-Biet da durch floss war klar das wir dort sowohl Jarvis als auch Ida und finden würden. Jarvis hatte Infos über Ultron und da ich von Ida kein Backup hatte freute ich mich darauf meine Software zurück zu bekommen und sie endlich weiter ausbauen zu können. Während Tony mit seinem Anzug dorthin Flog teleportierte ich mich dort hin. Dort angekommen wurde ich nach kurzer Verwirrung von einer freundlichen Dame begrüßt. Auch Tony kam nach kurzer Zeit und als er ihr zur Begrüßung die Hand reichte konnte ich sehen wie sie leicht rot wurde. Ich verdrehte leicht die Augen woraufhin mich Tony amüsiert anlächelte. Die Frau führte uns in einen großen Raum voller Server. Zwei Bildschirme standen dort und wehrend Tony sich an der Tastatur zu schaffen machte und drei begeisterten Mitarbeitern des Nexus ihre Fragen beantworte, koppelte ich mich ans Netzwerk und machte mich auf die Suche nach Ida. Gerade als Tony einer Blondine auf ihre Frage antwortete: „Ein Häcker der schneller ist als Ultron der könnte überall sein und da dasigeres das Zentrum des Internets ist auch ich nichts weiter als eine Nadel im größten Heuhaufen der Erde." die interessierte Dame fragte daraufhin: „Und wie finden sie sie?" woraufhin Tony Antworte antwortete: „Ziemlich einfach mit einem Magneten. Uh... ich manövrier Nuklearcodes und ihr seid nicht entzückt. Komm und hol mich." „ICH HABS!!",rief ich laut for Freude als ich Ida komplett wieder in die Brille geladen hatte. Durch meinen Aufschrei wurden die vier anderen auf mich aufmerksam und um meine Freude mit Ihnen zu teilen fragte ich: „Torte?" während ich Ihnen eine Sacher-Torte hinhielt. Leicht verwirrt nickten sie und nahmen ein Stück der Köstlichkeit. Freudige setzte ich mir die Brille auf die Nase und wurde sogleich von Ida's stimme begrüßt: „Hallo Miss schön sie wieder zu sehen, doch ich habe schlechte Nachricht scheinbar haben die Avangers Probleme und ein entgleister Zug rast durch die Stadt. „ Ich seufzte und sagte mehr zu mir als zu den umstehenden: „Oh man.. kriegen die den gar nichts hin. Ich fühl mich manchmal wie ein Babysitter dabei bin ich doch die Jüngste. Hätte ich doch nie bei Dad angefangen. Dan hätte ich die Nervensägen nie kennengelernt. Echt man.. Danke Dad!"

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Ich präsentiere genau 850 Wörter die euch hoffentlich gefallen haben. Über Kommentare würde ich mich wie immer freuen.
Kuss und Gruß Sophia

P.s.:
OMG 10Tsd Leser!!!! DANKE!

:OMG 10Tsd Leser!!!! DANKE!

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