8: Zurück zu S.H.I.L.D.

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Auf dem Heimweg von der Arbeit rannte ich und als ich rannte war alles plötzlich wie in Zeitlupe für mich. Ich blieb stehen und alles lief wieder normal schnell, es dauerte einen Moment bis ich realisierte das ich gerade super schnell gerannt war. Mir viel schon for einiger Zeit auf das sich meine Ausdauer auf einmal  extrem verbessert hatte doch das jetzt auch noch super Schnelligkeit dazukam verwunderte mich. Was ich nicht wusste das würde nicht die einzige Überraschung heute bleiben.

Am Abend als ich die Tür öffnete sah ich ein Licht im Wohnzimmer. Dies machte mich misstrauisch da Nat aktuell in dem neuen Hauptquartier war. Angespannt und bereit zu kämpfen Schlich ich mich zu der Tür meines Wohnzimmers. Doch als ich sie öffnete wich die Anspannung der Verwunderung. Wer da saß war mein Dad, „Dad was machst du hier?", fragte ich. Als ich sprach zuckte er kurz zusammen doch drehte er sich Dan lächelnd zu mir. Er umarmte mich und ich erwiderte die Umarmung erfreut darüber ihn wieder zu sehen. Nach Ewigkeiten lösten wir uns und er antwortete auf meine Frage: „Aviana ich wollte dich fragen ob du wieder bei S.H.I.L.D. arbeiten möchtest, allerdings als Agent im sogenannten S.T.R.I.K.E.-Kommando und nicht am Computer. Was machst du überhaupt aktuell?" „Ja ich würde sehr gerne wieder bei S.H.I.L.D. arbeiten und ich habe in der Zeit hier vier Doktortitel gemacht und bin jetzt Kinderärztin. Außerdem bin ich seit kurzem extrem schnell und ausdauernd." Mein Dad sah mich mit leicht offenen Mund und einem Geweiteten Auge an bis er mich erneut umarmte und eher zu sich selbst murmelte: „Meine Tochter" Ich freute mich den Wien war zwar wunderschön und mit der Deutschen Sprache hatte ich auch schon lang keine Probleme mehr doch freute ich mich trotzdem endlich wieder Englisch zu reden. Bat und ich sprachen aus Übung nämlich ebenfalls zuhause Deutsch. Sofort machte ich mich auf und Pakte meinen kleinen Koffer mit den wichtigsten Sachen. Dann zeigte ich Dad unser kleines Gästezimmer da wir für die Nacht noch hier blieben und ging schwären Herzens meinen Job als Kinderärztin kündigen. Wie schnell sich mein Leben doch veränderte, doch was hatte ich bei dem Vater auch anders erwartet.

Am nächsten Tag machten wir uns sehr früh auf da die Reise nach Washington D.C. länger dauern könnte. Wir fuhren in einem schwarzen Wagen mit S.H.I.L.D. Logo. Manchmal fragte ich mich wie sie es schafften die größte Geheimorganisation der Welt zu sein wen sie überall ihr Logo drauf klebten. „Wir sind einfach unglaublich gut Schatz." sagte mein Vater was mich darauf schließen lies das ich meinen letzten Gedanken laut aussprach. Auf dem Weg nach Washington D.C. schlief ich ein und wurde erst kurz for unserer Ankunft im Triskelion wieder wach.

Als wir es betraten wurden Dad immer wieder von Leuten vollgequatscht. Weil er noch viel zu tun hatte gab er mir meinen Ausweis und sagte mir wo mein Zimmer lag das ich mir wie so oft wieder mit Natascha teilte. Ich kannte das Gebäude in und auswendig und da ich den höchstmöglichen Rang hatte (was keiner außer meinem Vater und mir bis jetzt wusste) war das auch mehr als nötig. Vor meiner neuen Zimmertür klopfte ich vorsichtig und kurz danach hörte ich Natascha auch schon ein „herein!" Brummen. Ich trat ein und Natascha's Blick hellte sich auf. Und weil es mittlerweile Gewohnheit war wechselten wir von englisch auf deutsch. „Er hat es geschafft dich zu überzeugen, jetzt schuldet mir der Cap aber Geld." lächelte sie. Ich sah sie leicht verwundert an und sie erzählte mir das der Cap das Zimmer schräg gegenüber hatte und der Leiter des S.T.R.I.K.E.-Kommando war. Ich war glücklich den um ehrlich zu sein hatte ich es vermisst Leuten in den Arsch zu retten. Ich erzählte ihr von meinen neuen Fähigkeiten und sie meinte ich solle mal mit dem Cap joggen gehen.
Mein Magen knurrte und Nat musste anfangen zu lachen doch ihr Magen tat es meinem gleich also machten wir uns auf den Weg um etwas essbares zu finden. Nat nutzte die Gelegenheit und zehrte mich in die Stadt um mir einen Teil von Washington zu zeigen. An einem kleinen Café setzten wir uns dann und Bestellten. Wir aßen und unterhielten uns bis uns eine gut bekannte Stimme mit den Worten: „Man, jetzt hab ich die Wette doch verloren!" aus dem Gespräch riss. Ich begrüßte Steve und wir redeten. Als ich ihm von meinen Doktortiteln erzählte machte er große Augen doch als ich ihm von meinen neuen Fähigkeiten erzählte klappte sein Mund auf was mich zum Lachen brachte. Er lud mich ein demnächst mal joggen zu gehen in ich nahm die Einladung freudig an.
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Jetzt geht's langsam mit dem Film  Captain America: The Winter Soldier also
!!Spoilerwarnung!! falls jemand den Film nicht gesehen hat ( in dem Fall muss das dringend nachgeholt werden) und der Ablauf der Ereignisse wird sehr fiel genauer sein als bisher. Über Kommentare würde ich mich freuen.
LG Sophia

Danke DadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt