Ehefrau eines Mafia Boss!

kapitel 56 ~ ein Tag wie eine familie

Zeyneps sicht:

Safia:" Nein kemal abi nicht kitzeln "

Safia rannte in den garten und kemal ihr hinter her. Ich genießte diesen Anblick. Kemal wäre so ein ein guter Vater.

Safia:" zeynep abla hilf mir"

Ich kam wieder zu mir und sah dan das kemal sie auf den Arm hatte und sie kitzelte. Ihr lachen war so bezaubernd. Ich genießte wirklich jede Minute mit ihr.

Ich rannte zu den beiden und schnappte mir safia. Zusammen mit ihr auf den arm rannte ich vor kemal weg.

Kemal:" ihr könnt mir nicht entkommen"

Safia:" zeynep abla ist schneller als du"

Kemal:" werden wir ja sehen"

Und schon wieder begann das Spiel von vorne. Bis kemal uns fing und jetzt auch mich kitzelte. Zusammen ließen wir uns auf den Boden fallen und nahmen safia zwischen uns in die Arme.

Safia:" ich hab euch lieb"

Kemal lächelte und gab safia einen Kuss auf ihre Stirn und zog sie mir den weg und kuschelte weiter mit ihr.
Zwei Tage waren jetzt vergangenen und ihre Mutter schwebte immernoch in Lebensgefahr.
Jeden Tag fragte safia nach ihr und jedes mal gaben wie ihr die selbe Antwort. "Deine Mama kommt wen sie wieder Zeit hat" dennoch war das eine Hoffnung auf ein Wiedersehen und jeden tag zerbrach ich mir den Kopf wie ich es ihr sagen sollte wen ihre Mutter nicht mehr durch kommt.

Kemal streckte mir seine Hand hin und zog mich zu sich. Gemeinsam kuschelten wir hier auf den Rasen,und jeder Moment war für mich pures Glück das ich sowas jetzt erleben darf.

Zümra anne:" das Essen ist fertig kizim"

"Wir kommen schon"

Kemal nahm safia auf seine Arme und setzte sie dan im Haus an den Esstisch.
Meine Mutter stellte uns jeden einen Teller hin und wir fingen an zu essen.

Martha:" Herr kaymaz ? Besuch für sie"

Kemal:" lassen Sie ihn rein"

Martha nickte und kam dan mit musa wieder.

Musa:" Kemal ich muss dich dringend sprechen"

Kemal nickte und wollte grade aufstehen aber safia hielt seine Hand fest.

Safia:" Kemal Abi du hast noch nicht aufgegessen"

Kemal nickte und zeigte musa das er sich hinsetzen sollte. Grade als kemal sich ein Stück Brot in Mund stecken wollte sah safia ihn lächelnd an.
Er erwiderte ihr Lächeln und zeigte dan auf ihren Teller und sie aß sofort weiter.
Als wir alle fertig mit den essen waren, räumte ich mit safia den Tisch ab und kemal verschwand mit musa in den garten.
Ich wusste das musa irgentwas gefunden hatte, Sonst wäre er nicht hier. Mein bauch hatte auch das Gefühl das  dass alles hier nicht schön enden wird.

Safia:" was macht kemal Abi da draußen?

"Er redet mit musa, mein Schatz"

Safia:" geht es um meine mama?"

"Nein Schatz wie kommst du darauf?"

Sie zuckte mit ihren Schultern, und setzte sich dan wieder an Tisch und malte.

Ela:" Hallo ihr Lieben"

Safia sprang wieder von Stuhl und wie jedes mal bekam wieder fast einen Herzinfarkt.

Ela:" beruigh dich canim, es ist nur ein Stuhl"

Sie lächelte mich mit safia auf den Arm an und ich zog mir die Hand von meinen Herzen, Das sich wieder beruight hat.

Safia:" Ela abla? "

Ela:" evet canim?"

Safia:" ich hab heute mit kemal Abi und zeynep abla gespielt in Garten und dan hat kemal Abi mich ganz dolle gekitzelt."

Ela:" oh nein soll ich ihn für dich kitzeln?"

Safia:" Ja bitte, bitte"

Ela wollte grade mit safia in den garten, aber bevor sie den betreten konnten hielt ich Ela am arm fest.

"Nicht jetzt ela."

Sie verstand was ich meinte und nahm safia dan mit ins Wohnzimmer. Ich beschloss zu kemal zu gehen den ich wollte auch wissen was los ist.

Kemal:" das kann nicht sein musa."

Musa:" leider doch"

"Was ist los ?"

Kemal:" safias Vater heißt berkan."

"Viele Menschen heißen berkan!"

Kemal:" ja aber er gehört zu einen der Mafia Leute von kenan"

Ich hielt meine Hände vor den Mund um nicht laut los zuschreihen.

"Ihr braucht garnicht weiter zu suchen nach ihm ! Safia bleibt hier!"

Kemal:" zeynep.."

"Kein Wort mehr kemal !"

Kemal:" Sie ist aber nicht unser Kind!"

Mir zog dieser Satz den Boden unter meinen Füßen weg. Ja sie war nicht unser Kind aber sie gab mir einfach die Kraft die ich brauchte. Ich liebte sie wie mein eigenes. Ich liebte sie abgöttisch. Der Gedanke sie wieder herzugeben und dan noch an so ein ekligen Typen von kenan brach mein Herz erneut.

Kemal:" bitanem.."

"Ich gebe sie nicht an so ein berkan.."

Kemal:" wir werden sie ihn auch nicht geben. Musa sucht nach Geschwistern von der Mutter."

Ich nickte und ging wieder zu safia. Nahm sie auf den Arm und verschwand mit ihr in unser Schlafzimmer.
Wie jeden Tag erzählte ich ihr eine Geschichte und kuschelte mit ihr. Als sie schlief, versuchte ich so leise wie möglich mich weg zu schleichen. Was mir auch echt gut geling.

Kemal:" schläft sie ?"

"Sonst wäre ich nicht hier kemal."

Kemal:" warum bist du jetzt sauer auf mich ? Ich habe doch recht. Sie ist nicht unser Kind askim."

"Versteh mich doch einmal. Sie ist das was mir nach den Verlust unseres Kindes so gefehlt hat."

Kemal:" Ich versteh dich askim. Ich vermisse unser Kind genauso wie du. Aber sie ist nicht unser Kind."

"Aber sie könnte es werden"

Ich sagte es so leise wie möglich aber kemal verstand anscheinend jedes Wort so wie er mich anschaute.

Kemal:" bitanem.."

"Ist doch wahr kemal. Wenn muss keine verwandten findet. Was willst du dan machen ?"

Kemal:" Ich weiß es nicht.."

"Dan bleibt sie hier ! Ich gebe sie nicht diesen berkan.!"

Kemal:" lass uns erstmal abwarten. Vielleicht kommt ihre Mutter doch durch oder musa findet verwandte."

Ich nickte und ging dan einfach in den garten.