Buch 2 ~ Kapitel 8

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Zeyneps sicht :

Ich lief auf und ab mit den Telefon und hörte ihrer bezaubernden Stimme zu. Sie erzählte mir alles und ich ihr. Es kam mir vor als kannten wir uns schon ewig,dabei wusste ich erst 1 Jahr das es sie überhaupt gab in unseren Leben.

"Komm uns doch endlich besuchen abla."

Züleyha:" oh wie gern ich das würde zeynep aber mir fehlt das Geld um hier weg zu kommen."

"Ach ich lasse dich von den cousin meines Mannes abholen abla!"

Züleyha:" Nein. Macht euch wegen mir keine Umstände!"

"Umstände? Du bist meine Schwester! Gib mir deine Adresse, ich lasse dich abholen."

Sie gab mir ihre Adresse die ich sofort Yusuf in die Hand drückte.

"Ok abla, Pack deine Sachen. Yusuf macht sich auf den weg."

Wir verabschiedeten uns und ich legte mit einen Lächeln auf.

Kemal:" na da ist jemand aber glücklich."

"Uff kemal, du weißt nicht wie sehr "

Kemal:" meinst du sie hat Ähnlichkeit mit koray Abi?"

"Ich denke ja, sie sind ja Zwillinge"

Kemal:" frag doch mal deine Mutter"

Ich nickte und ging zu meiner Mutter in den Garten,die neben meinen Schwiegervater auf der Bank saß.

"Anne?"

Sie schenkte ihre Aufmerksamkeit mir und ich setzte mich neben den beiden.

"Zülehya kommt."

Meine Mutter stand ruckartig auf und lief hin und her und sah mich dabei geschockt an.

Anne:" sie kommt hier her ?"

"Ja Yusuf macht sich gleich auf den weg um die abzuholen."

Aykut baba:" ist doch wundervoll"

Anne:" Nein ganz und Gar nicht aykut"

Ich und mein Schwiegervater sahen meine Mutter geschockt an. Wie kann sie sich den nicht freuen das ihre Tochter kommt ?

"Was?!"

Anne:" sie hasst mich zeynep!"

"Nein tut sie nicht Anne."

Anne:" ich habe es ihr angetan zeynep! Ich habe meine Tochter weg gegeben! Das wird sie mir nie in Leben verzeihen."

"Anne sag uns doch endlich warum !! Warum hast koray Abi behalten aber züleyha nicht ?"

Flashback vor 26 Jahren.

Devran:" es ist ein Junge und Mädchen."

Meine Augen strahlten als ich meine Zwillinge sah,aber devran seine Augen waren schwarz. Kühl und hass erfüllt.

Devran:'" wir behalten nur den jungen."

Zümra:" was?! Es sind unsere Kinder devran!"

Devran:" Nein es sind deine zümra! Deine Kinder!"

Zümra:' ich dachte du hast es mir verziehen?"

Devran:" habe ich auch gedacht aber wen ich das Mädchen sehe,sehe ich nicht dich sondern ihn."

Zümra:"Devran tuh mir das nicht an. Lütfen!"

Devran:" bringt das Mädchen weg!"

Die Krankenschwester ging mit meiner Tochter weg und ich ertrank in einen Meer aus Tränen. Das einzigste was ich noch hatte war mein Sohn. Koray.

Am Abend ging ich zu den Zimmer wo die Babys zur Adoption schliefen und sah meine geliebte Tochter. Zülehya Nurlu stand auf ihren Bettchen und ich ertrank wieder in einen Meer aus Tränen.

Krankenschwester:" wollen Sie kurz zu ihr."

Ich nickte und stand dan an den Bett meiner Tochter. Ihre kleine Hand Griff nach meinen Finger. Ich nahm sie auf meinen arm und am liebsten hätte ich sie niewieder hinunter gelassen.

Devran:" ist das dein Ernst zümra?"

Zümra:" devran bitte lass sie mir."

Devran:"Nein verabschiede dich jetzt von ihr !"

Ich küsste meine Tochter ihr ganzes Gesicht und legte meine Kette in ihr Bettchen..

Flashback zu Ende.

"Und dan gingst du einfach Anne ?"

Anne:"ich musste zeynep! Du weißt nicht wie dein Vater damals war."

"Und wer ist koray abis und züleyha ablas Vater ?"

Meine Mutter schwieg. Sie sagte nichts und ging. Ich sah meinen Schwiegervater fragend an dich er zuckte nur mit seinen schultern. Ich wollte meiner Mutter ist hinter her aber mekn Schwiegervater hielt meine Hand fest.

Aykut baba:" das hat sie viel Kraft gekostet dir das zu sagen, lass ihr ein bisschen Zeit."

Er hatte recht und ich gab meiner Mutter Zeit. Ich ging zu Yusuf und verabschiedete ihn. Danach machte ich mich fertig um die Kinder von Kindergarten abzuholen.

Als ich dan fertig war saß ich mich mit Ela in mein Auto und fuhr in Richtung Kindergarten. An den Park Eingang sah ich kilian und hielt sofort an. Nachdem safia tot war sah ich ihn nicht mehr. Ich stieg aus und wollte grade in seine Richtung gehen bis ich leyla mit einen kleinen Kind sah und das Kind auf ihn zu lief. Hinter ihr kam ein älterer Mann zum Vorschein und ich traute meinen Augen nicht. Das kann nicht sein.!

Ehefrau eines Mafia Boss!Où les histoires vivent. Découvrez maintenant