Ehefrau eines Mafia Boss!

Buch 2 ~ Kapitel 30

Elas sicht:

Ich glitt in korays armen zusammen. Mein Mann.. mit den ich fast 5 Jahre verheiratet bin, hat fast all die Jahre mich angelogen. Er hat dafür gesorgt das wir keine Kinder mehr bekommen. Er war einer von kenan. Er hat mich all die Jahre angelogen. Ausgenutzt und hinter gangen. Ich hasste ihn !

Koray:" komm setz dich hin."

Ich nickte nur. Ich hatte keine Kraft mich zu währen. Ich hasste alle Männer momentan. Sie hatten mich alle angelogen was recep betraff. 

Kemal:" geht es dir gut?"

Zeynep nickte nur was gelogen war. Ihr ging es nicht gut. Uns ging es allen nicht gut. Ganz besonders mir nicht. Mein Mann. Mein recep. Der Vater meines Sohnes. Er war ein Mann mit zwei Seiten. Eine gute, Die er all die Jahre zeigte, und eine schlechte die er hinter meinen rücken getan hat und mir jetzt zeigte. Er versuchte zeynep, zu erwürgen. Er drohte mir und wollte unseren Sohn mit nehmen.
Das war nicht mein Mann. Das war nicht mein recep.

Zeynep:" auf was warten wir jetzt ?"

Kemal:" das er zu kenan geht oder Anne."

"Zümra teyze?"

Kemal nickte und ich ging mir durch meine langen schwarzen Haare. Koray hatte recht. Das Spiel hat angefangen. Wir wussten nicht einmal wie die Regeln sind, gab es überhaupt welche ? Was ist der nächste Spielzug? Das wusste auch keiner. Wir waren einfach nur Figuren auf einen spielbrett,
Die auf den nächsten Zug warteten.

Ich hielt diesen warten und die ganze Zeit sitzen nicht mehr aus. Ich bindete meine Haare zusammen und ging runter in den Keller. Ich boxte meine ganze wut an diesen Box sack aus. Ich hatte keine Kraft mehr. Ich war fertig mit meinen Nerven. Es war doch für uns alle zu viel! Wieso konnten wir nicht einmal in Ruhe Leben? Wieso hat mein Vater sowas getan ? Wieso hat mein Onkel sowas getan ? Wieso macht kemal sowas ?

"WARUM?!"

Und boxte diesmal gegen die Wand. Ich glitt an ihr hinunter. Meine Hand blutete, Aber ich fühlte keinen Schmerz. Mein Mann war ein Heuchler. Mein Sohn ist weg. Und ein ruhiges Leben, war nicht unser Schicksal. Unser Schicksal war dieser Krieg.

Koray:"hey.."

Ich sah kurz zu ihn hoch, aber beachtete ihn Garnicht weiter. Ich spürte aber seine Anwesenheit was mich nervte.

"Müsstest du nicht bei deiner Schwester sein ?"

Koray:" Kemal ist bei ihr.."

Ich nickte nur und stellte mich wieder hin. Wieder boxte ich gegen den Box sack. Ich wollte mich vorbereiten. Ich wollte nicht gegen kenan oder leyla verlieren und ganz besonders nicht gegen Recep. Mein Sohn gehörte mir. Und das war das einzigste was zählte. ARCUN.

Yusuf:" Hey.. "

Ich sah zu Yusuf der wohl wieder kam,  und sah ihn auffordernd an aber er lächelte nur.

Yusuf:" die Kinder sind in Sicherheit."

Diesmal nickte ich und konzentrierte mich auf den Box sack. Als ich noch ein kleines Kind war, wurde ich schon auf sowas vorbereitet. Ich lernte zu kämpfen. Zu überleben. Und glaubhaft zu lügen.

Koray:" spar dir deine Kraft.. "

"Ich hab genug davon."

Koray:" wenn das Blut weiter an deinen Händen hinunter läuft nicht mehr."

"Was willst du?!"

Koray:" jetzt erstmal dafür sorgen das du nicht gleich umkippst."

Er nahm sich den erste hilfe Kasten und nahm alles mögliche raus um meine Hände zu verarzten.

Koray:" als ich noch in kenans Crew war,  gilt für mich immer nur eins. Überleben. Ich musste überleben. Für meine Schwester. Ich musste sie beschützen. Mein Fehler war aber das ich schwäche zeigte. Zeynep war meine Schwäche. Ich liebe meine Schwester wie du deinen Sohn. Ich hätte alles für sie getan."

"Auch zu sterben."

Koray:" genau. Nur war das auch ein Fehler. Ich zeigte schwäche. Ich ließ es zu das sie glaubten ich wäre tot. Nur das war eine Leiche beute. Mach nicht den selben Fehler wie ich und konzentrier dich auf deine Schwäche sondern auf deinen Feind. Auf deine Stärke. Auf kenan, leyla und recep !"

Und dan zog er den Knoten von meinen Verband so fest das ich einmal aufschrieh. Ich schaute ihn in die Augen und ich merkte das ich Ablenkung brauche.
Meine Hand Griff an seinen nacken und zog sein Gesicht gegen meines. Meine Lippen legte ich vorsichtig auf seine aber er hielt nicht lange an.

Koray:" ich will nicht dein trostpflaster sein. Und ich will nicht das du auch noch meine Schwäche wirst. "

Er nahm meine Hand von seinen nacken und ging dan aus den Keller. Was hab ich grade getan !?