Ehefrau eines Mafia Boss!

Buch 3 - Enisa Kaymaz. kapitel 2

Arcuns sicht

Ich kam zuhause wieder an und sah bereits ihren Roten Mercedes. Dieses Mädchen. Ich wusste nicht wie, wieso oder weshalb ich sie so liebte, aber ich wusste das sie mich grade zur Weißglut brachte. Sie wusste wie gefährlich unser leben ist. Sie kannte jede Geschichte ihrer Mutter, und dennoch war sie so unachtsam.

Im Wohnzimmer standen bereits Milan und Demir, natürlich waren sie auch auf der suche nach ihr.

„und?"

Milan:" sie liegt oben"

Ich nickte nur. Ich wollte direkt zu ihr, aber Demir versperrte mir den weg.

Demir:" wenn ich du wäre würde ich es jetzt lieber lassen."

„damit du deine Chance hast?!"

Demir:" damit sie sich beruhigt."

„das tut sie aber nicht von allein."

Demir:" aber du wirst ihr jetzt auch nicht helfen können!"

„ich weiß am besten was sie brauch."

Demir:" deswegen hat sie dich eben aufs übelste beschimpft?!"

Natürlich wussten alle von unseren Gefühlen . Aber das Thema vermieden so gut wie alle. Außer demir. Er liebte es mich zu provozieren.

Milan:" kriegt euer Testosteron in griff. Sie ist immer noch meine Schwester und ich will nicht das sie Opfer euer Männlichkeits kämpfe wird.!"

Er sagte es mit wütender stimme. Ich verstand ihn, aber er war mein bester freund. Er verstand auch mich. Er wusste wie viel angst ich um sie hatte.

Milan:" gib ihr Zeit. Du weißt wie sie ist. Morgen ist alles wieder vergessen. „

Ich nickte nur, er legte seine Hand nochmal auf meine Schulter, und ging dann ebenfalls hoch. Demir verschwand ebenfalls. Ich hingegen ging in den garten. Ich brauchte Luft zu atmen, dieses Mädchen machte mich verrückt.

Koray Baba:"olgum?"

Hinter mir kam mein Vater hervor, und machte das selbe wie Milan, er legte seine Hand auf meine Schulter, und stellte sich neben mich.

Koray baba:" wieder enisa?"

Und ich nickte nur.

Koray baba:" uff Olgum, du musst dich langsam mal entscheiden was du möchtest. Denk daran, irgendwann ist es zu spät."

„du weißt was mein Problem ist."

Koray baba:" Ich kann dich verstehen, aber enisa ist stark, mehr als alle anderen hier in diesen Haus."

„und dennoch macht sie mich schwach.

Koray baba:" jeder wird durch die Liebe schwach. Daran wirst du nichts ändern können."

Ich nickte nur. Er klopfte mir noch einmal auf die Schulter und ging wieder hinein. Koray war mein Vater, daran konnte keiner mehr was ändern. Er war da wenn ich ihn brauchte, er brachte mir alles bei, er lehrte mich so vieles, und ich war ihn mehr als dankbar.

Enisa:" Arcun?"

Als ich mich umdrehte, stand dort enisa. Aber nicht wie ich sie kannte, nein, mit blick auf den Boden und ihren flauschigen Bademantel um sich herum gewickelt.

„komm"

Ich öffnete meine Arme, und sie schling sich sofort hinein. Sie umklammerte mich so fest, als dürfte ich nie wieder von ihr verschwinden. Ich merkte das es auf meinen T-Shirt warm wurde, und hörte ihr schniefen. Sie weinte. Wie immer, wenn wir uns stritten.

„canim, hör auf."

Sie nickte, aber tat es nicht.

Enisa:" ich liebe dich..."

„und ich dich."

Ich nahm ihr wunderschönes Gesicht in meine Hände, bevor ich meine Lippen auf ihre legte, sah ich sie mir nochmal ganz genau an. Wie konnte man so schön sein? Dieses langen schwarze haare, die Vollen braunen Augen, die atemberaubenden Lippen, diese süße Nase. Sie wusste wie sehr ich die vergötterte. Wie ich jeden Zentimeter ihren Körpers liebte. Sie hatte genug von meinen Beobachtungen, und legte ihre Lippen auf meine. Mein herz, was so sehr nach dieser Sehnsucht schrie, sprang mir bis in den Hals. Sie war wie eine Droge. Meine Hand platzierte ich auf ihrer Taille, während sie ihre in meinen Nacken immer wieder zu kniff, mich fester zu ihr zog. Unser Atem wurde schneller, wie bekamen kaum noch Luft, aber wir hatten so eine Sehnsucht zueinander, das uns nicht einmal das interessierte. Wir ignorierten alles, wir wollten nur uns. Nur diese Sehnsucht stillen.

Langsam löste ich mich von ihr und sah wieder in ihre wunderschönen Augen. Sie bedeuteten mir die Welt. Sie war meine Welt. Sie wusste es, aber sie wusste auch mein gründe, wieso wir nicht zusammen sein sollten.