Buch 2 ~ Kapitel 38

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Zeyneps sicht :

Wir bogen in eine Straße ein die ich, aus jeder Seite kannte. Das große Haus , was mein Elternhaus war, kam zum Vorschein. Mein Bruder sagte das mein Vater hier mittlerweile nicht mehr wohnte. Okay.. Schritt für Schritt ging ich langsam hinein. Alles war verwüstet. Unser Familien Bild lag kaputt auf den Boden. Die Gardinen meiner Mutter hingen nicht mehr richtig. Der Teppich hatte Flecken. Von unserer Lampe in Wohnzimmer fehlten die Kristalle. Der Fernseher lag auf den Boden. Es war alles nicht mehr so wie ich es damals verlassen hatte.

Koray:" wir bleiben nicht lange. Wir warten nur auf die Männer zeynep."

Ich nickte meine Bruder zu, der mich darauf sofort in den arm nahm. Was für Schmerzen musste ich hier aushalten. Wie oft hörte ich sie streiten wegen mir und koray. Langsam ging ich nach oben und öffnete die Tür wo in rosa Schrift 'zeynep' drauf stand. Ich traute meinen Augen nicht. Auch hier war alles verwüstet. Mein Spiegel war in tausend teilen. Die Bilder von meiner Wand waren in ganzen Zimmer verteilt. Meine Schminke, Die anscheind gegen die Wand geworfen wurde, zierte in sämtlichen Farben jetzt die rosa Tapete.

Kemal:" er war anscheinend ziemlich sauer."

"Zu recht."

Koray:" zu Recht ? Dieser Mann hat uns gequält."

"Dennoch war er mein Vater."

Ich ging an meinen schminktisch und öffnete die Schublade. Mein kuscheltier von kindheitsstagen nahm ich hinaus und drückte es gegen mich. Dieses kuschelige Einhorn, ließ mich immer an die guten Sachen erinnern.

Yusuf:" Sie sind da."

Ich sah zu Yusuf und nickte nur. Ich nahm das kuschlige Ding aus meiner Kindheit mit und stoppte als ich unten an der Treppe an kam.

Ela:"Canim? Was ist das ?"

"Meine Erinnerung."

Sie nickte mir nur zu und nahm mich in ihre Arme. Mein Bruder und kemal wiesen alle Männer grade ein. Ich hingegen hörte nie auf diese Pläne. Ich zog mein eigenes Ding durch. Weswegen Ela mich auch schon angrinste.

"Wir holen uns leyla."

Sie nickte lächelnd auf und ab, und als die Männer alle in ihre Wagen stiegen, stiegen auch wir in unser Auto.  
Ela drückte meine Hand die ganze Zeit. Sie war mit viel zu viel andrinalin ausgestattet. Ihre Hände wurden schwitzig und ihr blick viel immer wieder auf ihre Uhr wo ein Bild von Arcun drin war.

"Wir bekommen sie wieder."

Sie nickte mir zu und koray parkte an einen Waldrand.

Koray:" wir müssen das Stück zu Fuß gehen"

Alle stiegen aus, und nahmen ihre Waffen in die Hand. Es war nachts. Nur die Taschenlampen von den Männern, gaben uns das Licht um etwas zu sehen. Umso näher wir an den Gebäude ankamen wo kenan und leyla sich aufhielten, umso mehr andrinlalin pumpte sich in meine adern. Kemal zeigte den Männer wo sie lang gehen sollen und mit einen Kuss auf meinen Lippen löste er sich von mir.

Kemal:"ich liebe dich."

"Ich liebe dich mehr."

Er lehnte seine Stirn noch einmal gegen meine, aber ging den. Mein Bruder sah Ela die ganze Zeit an, aber sie schwiegen. Sie wollten etwas sagen, aber konnten nicht.

Kemal:"Koray."

Koray:" ich komm sofort."

Mein Bruder ging auf Ela zu und zog sie an sich. Sie schling ihre Arme sofort um ihn. Mit einen Kuss auf ihrer Stirn, löste er sich wieder und sah ihr nochmal in die Augen. 

Ehefrau eines Mafia Boss!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt