Ich komme wieder

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„Jughead! Ich glaube die Wehen setzen ein!" schrie ich.
Jeden Moment schien es loszugehen.
„Steig sofort ins Auto! Wir müssen ins Krankenhaus!" forderte er.

„Immer schön atmen Betty! Du schaffst das!" sagte er zu mir immer wieder.

„Herzlichen Glückwunsch Ms. Jones! Sie sind soeben Mutter eines kleinen Jungen geworden!"
„Schau mal Juggy! Unser Kleiner ist nun auf der Welt. Unser kleiner Forsethy! Jughead! Wir sind Eltern geworden!" sagte ich komplett erschöpft doch zugleich fasziniert.
„Ich bin so glücklich Betty! Besser kann es uns nicht gehen!" antwortete er mit einer stolzen Stimme.
Ich kann es nicht fassen.
Es ist jetzt schon so viel Zeit vergangen!
Wir sind 25 und glücklich. Wir haben alle Dinge, die uns in unsere Jugend passiert sind, überstanden.
Nun werden wir versuchen, unserem Kind das schönste Leben zu erschaffen. Ohne Fehlschläge und Niederlagen wie wir es hatten.
Wir schaffen uns ein zuhause weit weit weg von Riverdale entfernt.
Dort, wo ein toter Mensch noch ein Skandal war und es noch nicht Alltag war, dass jemand erpresst oder entführt wird.
Von nun an wird unser Leben schön werden.
Das weiß ich.

Ich öffnete meine Augen. Alles was ich sah war verschwommen. Es war sehr ruhig rund um mich.
„Ach Betty! Schön ,dass du aufgewacht bist! Gut geschlafen?" sagte jemand zu mir mit Eimer Stimme ,die mir ein ungutes Gefühl gab.
Und nur eine Person gab mir ein schlechtes Gefühl. 
Und zwar Dads Stimme. Allein schon, als mir in den Sinn kam, dass Dad wieder etwas mir machen möchte, wurde mir übel.
„Dad?! Wa-was machst du den hier?" sagte ich noch leicht benommen.
„Ich hab dich im Gebüsch gefunden. Du bist zusammengebrochen. Wieder einmal. Jetzt bist du hier.
Wir müssen mit unseren Plan weiter machen, nicht war?
Wir waren bei Schritt sechs? Oder doch sieben? Ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls sind wir hier noch nicht fertig..." antwortete er.
Ziemlich hartnäckig muss ich sagen.
„Wo-wo-wo ist Mom? WAS. HAST. DU. MIT. IHR. GEMACHT? Sag bloß, du hast sie schon erledigt?!" bemerkte ich.
Ich hatte nun wirklich Angst, dass er sie wirklich getötet hat, nach all dem, was Dad zu ihr gesagt hat.
„Deine Mom ist gerade nicht hier! Sie ist im Keller und denkt so lange über ihre schlimmen Taten nach, bis sie kapiert hat, dass sie eine Sünderin ist..." antwortete er.
Sein Handy klingelte. „Ich muss da kurz ran! Ist wichtig! Auch für dich." flüsterte er während er aus dem Zimmer gegangen ist und den Anruf angenommen hat.
Ich ergriff meine Chance und nahm mein Telefon, das glücklicherweise am Küchentisch lag.
Ich tippte eine Nummer ein und rief diese an.

„Betty? Was gibts?"
„Hey Toni! Ich brauch ganz schnell die Hilfe von dir und den Serpents! Mom und ich werden schon wieder bedroht!"
„Schon wieder? Was soll das heißen?"
„Das erkläre ich dir wenn ihr dort seid"
Und dann legte ich auf.

Hey!
Wie gefällt euch die Story bislang?
Btw habt ihr irgendwelche Wünsche, wie die Geschichte weiter gehen soll?

Noch dazu ein großes, großes Dankeschön an alle die meine Geschichte lesen.
Sie hat gestern eintausend Leser erreicht!

Serpent Queen/ ein NeuanfangWhere stories live. Discover now