2. 이♡

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Flashback

Mir war so kalt. Ich war so alleine. Jemand muss mir helfen! Ich will hier Raus! Es war dunkel. Mitternacht! Wie ich die Nacht und die Kälte hasste! ich wusste nicht wo ich bin aber ich wusste ich wollte bloß weg von hier! Weg von dieser ekligen gasse! Eine schöne warme Mahlzeit wäre jetzt auch genau das richtige! Ich habe schon lange nichts mehr gegessen.

Ich hörte Schritte...

Diese wurden immer lauter. Ich hatte Angst niemand sollte kommen! Menschen sind böse sie verletzen nur einen! Sie verletzen mich!

Ein Schatten tauchte in meinen blickfällt auf der immer näher kam, als diese Person weiter auf mich zu kam, sah ich in sein Gesicht. Bekannt kam mir der ältere Mann nicht vor aber er machte mir Angst. Sehr sogar das ich anfing zu zittern. Er soll weg! Weg von mir! Er ist böse!

Der ältere tat besorgt "was macht den so ein kleiner Junge wie du so ganz alleine in einer schrecklichen Gasse?" Seine Stimme war so tief. Es gefiel mir nicht! Er gefiel mir nicht! Er macht mir Angst

Nach einiger Zeit als ich nichts sagte wurde seine Miene ganz finster und schaute mich mit einem bösen Blick an. Ich hatte Angst vor ihm und bevor er mir was tut wollte ich lieber reden. Stottern brach ich paar Wörter raus " i..ch wohne h..ier" nach diesen Worten sank mein Kopf nach unten und verlor einzelne Tränen. Es machte mich sehr traurig! Ich hatte niemanden mehr! Und ich bin selber daran schuld.

Es ist nicht einfach mit 10 auf der Straße zu leben. Meine Eltern haben mich so sehr gehasst! sie sagten zu mir immer und immer wieder das sie mich nie wollten, sie wollten ein Mädchen und keinen Jungen. Sie haben mir Mädchen Sachen zum anziehen gegeben und meine Haare lang wachsen lassen damit sie mir zöpfe pflechten konnten. Das war ja nicht mal so schlimm, das schlimmste kam erst darauf...

Schlimm wurde es erst in der Schule. Sehr schlimm sogar. Ich wurde gemobbt, geschlagen und gehasst von jeden einzelnen selbst von meinen Eltern. Ich kann mich noch an die Worte errinern die meine Mitschüler an meinen Kopf geworfen haben während sie mich verprügelten "Tae du bist voll die schwuchtel, Dich braucht keiner, geh doch verrecken, wer sollte dich denn schon lieb haben?" Darunter waren sogar einige meiner Freunde

Es war auch schlimm so was von seiner eigenen Familie zuhören ich habe mir soviel mühe gegeben alles richtig zu machen doch immer machte ich alles falsch! Als ich es einfach nicht mehr aushielt packte ich meine Sachen und haute ab. Ich wusste nicht wohin ich gehen sollte, aber wusste genau einfach nur weg von dort. So bin ich hier her gelandet in einer dunklen Gasse. Ganz allein.

Als ich daran dachte weinte ich nur noch mehr und blendete alles um mir rum aus. Ich hab dabei den Mann vor mir komplett vergessen bis er wieder mit seiner tiefen Stimme zu mir sprach "Wie wäre es denn wenn wir zu mir nachhause gehen? Da ist es ganz schön warm und kuschelig" er ziehte mich zu ihm doch ich weigerte mich. Ich wusste etwas ist falsch an ihm. Er soll jetzt endlich verschwinden und mich alleine hier zurück lassen!

Er verlor langsam die gedult und wurde sauer auf mich. Er ließ mich los nur um mich dann tief auf den Boden zu drücken. ich konnte mich kaum noch bewegen weil er einfach schwerer und stärker war. Ich fing langsam an zu zittern und zu wimmern. Er fing langsam an mein T-Shirt auszuziehen und sah mein Oberkörper von oben bis unten an, dabei leckte er sich über die Lippen. Jetzt fing er sich an meinen Hals fest zu saugen was ziemlich schmerzte. Nach dem er einige knutschflecke zurückließ fing er an mein Oberkörper zu küssen. Es ekelte mich an! Sehr! Er soll aufhören! Er soll weg von mir!

Ich war zu geschockt und überfordert mit der ganzen Situation um überhaupt ein Ton rauszulassen. Ich weinte Still in mich hinein. Ich will hier Raus! Bitte. Hilf mir doch Jemand!

Als Der ältere Mann sich langsam auf meine Hose zusteuerte Wurde ich wieder hell wach. Ich fing an mir die Seele aus den Leib zu schreien und hoffte einer würde es hören doch vergebens. Er wurde nur noch wütender und hielt mir mit seiner hand mein Mund zu "sei ein guter Junge und Schrei nicht,sonst wird es nur noch schlimmer!" Schrie er mich an. Ich nickte leicht und er lächelte, er lächelte mich einfach nur dreckig an. Er nahm seine Hand von meinem Mund weg und ich fing an leise zu schluchzen "bitte... nicht... Lass..en sie mich do...ch einfach in ..ruhe"
Er dachte gar nicht daran aufzuhören und ignorierte mich. Wer tut nur swoas einen kleinen jungen an? Was ist mit dieser menschheit heutzutage los? Ich wusste das mir keiner helfen würde. Das einzige was ich machen konnte war es geschehen lassen, den es wird eh keinen interessieren.

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Ich hoffe es nicht so viele Wörter für euch.

Es war echt schwer dieses Kapitel zu schreiben... Ich weis ich bekomm es wahrscheinlich nicht hin das man es richtig fühlen kann... doch das zu schreiben macht mich voll traurig😿
Armer TaeTae!

Ich hoffe es gefällt euch bis dahin❤

Hab ich schon gesagt ich hab euch lieb? Nein oki dann sag ich es jetzt!
ICH HAB EUCH GANZ DOLL LIEB❤🌚

Mafia~ || KookV ♡ Where stories live. Discover now