21. thank you

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Jin POV

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Jin POV

„Leute! Zieht euch um und dann lasst uns endlich nach Hause. Genug trainiert für heute", sagte unser Leader.

Ich war froh, dass das Training nun beendet war. Ich war fix und fertig und freute mich einfach nur noch nach Hause zu kommen und mich zu entspannen.

„Huh, Namjoon? Wohin gehst du? Willst du nicht mit?" hörte ich Yoongi fragen und ich schaute zu den beiden herüber.
„Nein geht ihr schon mal vor. Ich werde hier duschen und dann im Studio noch etwas am nächsten Album arbeiten."

Schon wieder tat er es. Er arbeitete einfach viel zu viel.

Natürlich arbeiteten wir alle viel. Aber Namjoon? Namjoon arbeitete wirklich 24/7.

Die anderen gingen raus und ich blieb noch im Tanzstudio.
„Ehm... Namjoon?" er drehte sich zu mir um und wischte sich dabei mit dem Handtuch über sein Gesicht, hinunter zu seinem Hals und brachte mich damit aus dem Konzept.

Ich hatte total den Faden verloren und weil er sich den Schweiß abtupfen wollte. Sehr schön Jin. Wunderbar. Fehlt nur noch ein Ständer in deiner Hose.

„Jin? Hallo? Bist du noch da?" holte er mich in die Realität zurück.
„Oh ehm... e-entschuldige. Ich.. ich wollte nur sagen, dass ich später kochen wollte. Du weißt schon. Als Feier für vorgestern. Wir haben ‚Artist of the Year" gewonnen und noch viele andere Preise bei den Year-End-Zeremonien gewonnen. Aber haben es nie wirklich feiern können. Ich dachte-"

„Das ist wirklich sehr nett von dir Jin. Aber ich hab wirklich noch einiges zu erledigen. Ich versuche zwar früh wie möglich zu kommen, aber rechne nicht mehr mit mir ja?" sagte er und ging an mir vorbei. Zum ‚Trost' bekam ich noch eine leichte brüderliche Umarmung und wurde auch schon zurückgelassen.

Nein Jin, nimm es nicht persönlich.
Wenige Stunden später saßen wir alle im Wohnzimmer und tranken Wein. Wir feierten unseren Sieg den Army uns ermöglicht hat.

Wir konnten nicht stolzer auf Army sein. Sie bedeuteten uns viel. Sie hatten uns zu dem gemacht was wir heute waren.

Doch nicht nur Army, sondern auch Namjoon.

Unser Leader.

Nur schade, dass er am heutigen Abend nicht dabei sein konnte.

Natürlich verletzte es mich ein wenig. Doch ich versuchte wie gesagt dies nicht persönlich zu nehmen. Der Druck wurde immer größer.

Wir waren so in unser Gespräch vertieft, dass ich noch nicht einmal bemerkt hatte, wie spät es schon war, als plötzlich die Haustür geöffnet wurde und Namjoon in das Wohnzimmer kam.

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