Die entscheidung

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Es war früh am Morgen eigentlich viel zu früh, als ich raus trat um frische Luft zu schnappen die Sonne ging gerade auf als ich meinen Blick über das Gelände scheifen lies. Wie jeden Tag waren am Zaun unten eine Menge Beißer die sich gegen Zaun pressten.
Heute sollte ich mich entscheiden ob ich auf diese Angebot von diesem Governor einlasse auch wenn ich nicht wollte werde ich Ja sagen und somit vielleicht auch die Entscheidung treffen meine Familie und Freunde nie wieder zu sehen, ich legte meinen Kopf in den Nacken und seufzte laut.
Es ist ja nicht zum aushalten das ich hier entscheiden muss zwischen Leben und tot, aber lori ist schwanger und einen halbwegs sicheren Unterschlupf bekommen wir so schnell nicht, ich ging in meine Zelle und packte ein paar Sachen zusammen und auch einige Waffen. Mein zittern wenn ich Angst hatte setzte ein und ich fing an mit weinen.
Während ich weiter Sachen in meinen Rucksack stopfte und mir immer wieder meine Tränen weg wischte bemerkte ich nicht wie Carl in der Tür stand und mir zu kuckte
„Léa was ist denn los?" fragte er sanft
„I-Ich werde das Angebot an nehmen und habe Angst vor dem was mich erwartet"
Ich lief hin und her weil ich nervös war
„Hey hey ist okay ich verstehe dich aber du musst das nicht machen" er hielt mich an den Schultern fest und sah mich an
„Deine Mutter ist schwanger und du bist auch noch da ich kann nicht zulassen das euch was passiert"
Sein Blick verschärfte sich
„Daryl, Shane, Maggie, Glenn und ich könnte es uns auch nicht verzeihen das Dir was passiert"
Mir war klar das diese Entscheidung weite Kreise zieht. Aber ich hatte Angst das durch meine Entscheidung hier zu bleiben, Menschen ihr Leben verlieren
Schon einmal hatte ich durch eine falsche Entscheidung weil ich Angst hatte Menschen in Gefahr gebracht, die dadurch ihr Leben verloren.

-4 Stunden später-
Ich saß mit lori in ihrer Zelle und untersuchte sie da mir von Rick gesagt wurde das sie Umgekippt sei bei der Gartenarbeit. Ich war gerade dabei ihren Puls zu messen als mir auffiel das sie mich anstarrte
„Hast du sonst noch irgendwelche Beschwerden?" fragte ich mit unterdrückter Stimme
„Nein aber danke das du dich um mich kümmerst"  sie hatte den Blick nicht von mir gelassen
„Lori ich weiß das du mir auch sagen willst das ich das Angebot nicht annehmen soll aber ich mache es weil ich denke das es das richtige ist"
Noch bevor sie was sagen konnte kam Beth angerannt
„Léa komm schnell d-d-dieser g-g-g"
„Beth sag denen ich bin gleich da" meine finstere Stimme lies ihre Augen Größer werden und dann war sie wieder verschwunden.
Ich stand auf und ging mit schnellem Schritt in meine Zelle und holte meine katanas und lies meinen Rucksack da
„Léa bist du sicher das du das machen willst?"
„Lori ja bin ich" mit einer schnellen Umarmung verabschiedet ich mich von ihr und ging nach draußen.

„MEINE NICHTE BEKOMMT IHR NIE MALS!!!" hörte ich Shane schreien
„Dann hole ich sie mir eben mit Gewalt"  entgegnete eine männliche Stimme
„Das wird nicht nötig sein" rief ich und
Alle drehten sich zu mir um, mit langsamem Schritt näherte ich mich Rick der Vorne am Zaun stand
„Die Tochter von Rick grimes sie gibt es wirklich" seine Stimme klang fordernd
„Der Governor leider nicht so schön sie kennen zu lernen"  meine Augen lies ich nicht 1 Sekunde von ihm, eigentlich ein normaler Mann zumindest vom Aussehen her.
„Léa du willst doch nicht etwa mit ihm gehen" flüsterte daryl mir ins Ohr
Er hatte sich neben mich gestellt seine eine Hand ruhte auf meiner Schulter
„ich muss es tun das weißt du"
„Ja aber du weißt auch das ich es nicht will"
Ich drehte mich zu ihm und berührte sanft seine Wange
„Auch wenn der Abschied schwer fällt ich verspreche das ich gesund wieder zurück komme"
Man sah ihm an das er kurz davor war zu weinen
„Ich will nicht das du gehst" sagte er mit leicht weinender Stimme
„Ich liebe dich vergiss das nie" sagte ich und küsste ihn Kurz
„Hoffentlich bis bald" sagte er und ich löste mich von ihm.
Nach dem ich mich von allen verabschiedet hatte öffnet Carl mir das Tor und einer der Männer vom Governor brachte mich zu ihm auf die rape des Geländewagens wo er stand und mich mit einem ekligen grinsen Empfang
„Noch letzte Worte an deine Tochter Rick?" schrie er
„Tust du ihr weh breche ich dir alle Knochen" rief Shane zurück
„Sag tschüss kleine"
„Halt dein maul" sagte ich stur zurück
Und wurde in eines der Autos gebracht.
Ich saß ruhig auf dem Beifahrersitz und sah in die Ferne der Fahrer blickte kurz zu mir und lachte nur
„Was gibts zu lachen kleiner?" sagte ich genervt
„Nichts hast nur eine ganz schön große Klappe"
„Und dein Name ist?" fragte ich wenig begeistert
„Ich bin Finn und darf ich auch deinen Namen erfahren?"
Ich verdrehte die Augen
„Nenne mich einfach Léa"
„Ein schöner Name hat Dir dein Vater gegeben"
Was haben die alle hier nur mit meinem Vater?
„wohin bringt ihr mich eigentlich?"
„In unser Lager wo du erstmal wohnen wirst und dann sehen wir weiter"
„Warte mal kurz ich bringt mich vom Gefängnis Weg damit ich bei euch weiter wohnen kann? Was zu Hölle ist das für eine Logik?"
„Das verstehe ich auch nicht aber ich tue das was der governor weil sonst Kopf ab"
Innerlich tobte ich vor Wut weil was sollte das?
Aber zum Glück kenne ich die Gegend länger als 1 Woche bleibe ich hier nicht!
Wir hielten vor einem Riesen Tor oben erschienen 6 Männer mit Maschine gewähren die nach kurzen betrachten das Tor öffneten, hinter dem sich eine kleine Stadt versteckte. Auf der Straße liefen Kinder,Männer und Frauen rum und führten ein ruhiges Leben ohne nicht viel von der Apokalypse mit zu bekommen.
Ich stieg aus und sah mich misstrauisch um, es standen viele Häuser am Straßenrand und es war eingezäunt kein entkommen!
Durch ein tippen an meinem rechten Fuß ich aus meinen Gedanken gerissen es war ein Ball der meinen Fuß berührt hatte, ich bückte mich um den Ball auf zu heben da kam auch schon ein kleines Mädchen angerannt und sah mich etwas ängstlich an
„Keine Angst hier hast du dein Ball wieder" sagte ich mit einem Lächeln
„Danke sehr" sie nahm den Ball aus meinen Händen und rannte schnell wieder zu ihren Freunden.
Komisch wirke ich so bedrohlich? Ja könnte sein durch die schwarze Uniform aber das war mein kleineres Problem
Ich erhob mich wieder und blickte Finn kurz an der ebenfalls grinste.
„Wie ich sehe gefällt es dir hier" hörte ich den Gouverneur sagen
„Was mache ich hier eigentlich? Mal im Ernst leben will ich hier nicht! Du willst doch was sonst hättest du mich nicht hier her gebracht"
Er lachte
„Ich will dir zeigen was für ein Monster dein Vater ist"
Was zu Hölle? Woher kennt er meinen Vater?
Mir werden bald noch mehr Fragen durch den Kopf schwirren

Kleine Info von mir💕
Es tut mir sehr leid das ich so lange an diesem kurzen Teil gearbeitet habe
Die Termine lassen mir keine Zeit um weiter zu schreiben aber ich gebe mir Mühe so gut wie es geht 💕nehmt es mir bitte nicht übel ich gebe mein bestes mehr teile raus zu bringen 💞

Eiskalter Teufel⛓💭🌙    (Abgeschlossen)Where stories live. Discover now