Eiskalter Teufel⛓💭🌙 (Abgeschlossen)

Die wahrheit 💔

Nun saß ich zusammen mit diesem rätselhaften Gouverneur in einem Haus und wartete darauf das er mir endlich sagt was die ganze scheiße hier soll.
„Was wird das hier wenn's fertig ist? Wollen sie mich jetzt die ganze Zeit anschweigen?" fragte ich Genervt
„Nein aber ich will dir sagen was für ein Monster dein Vater ist"
Mein Herz begann schneller zu schlagen und meine Miene wurde Ernst
„Mein Vater ist kein Monster!" sagte ich mit aggressiver Stimme
Er grinste nur und sah mich mit einem Blick an der mir verraten tat das er sich lustig machte über meine Unwissenheit
„Oh doch ist er wäre er so ein Engel wie du glaubst würde meine Tochter noch hier sitzen"
Warte was ich verstand nur noch Bahnhof
„Was wollen sie mir damit sagen?"
Ich schluckte und merkte wie sich in mir diese schreckliche Dunkelheit breit machte
„Es war Ein Freitag Abend an dem meine Tochter verschwand und ich die Polizei rief und da nahm der Alptraum seinen Lauf dein Vater versprach mir das er meine Tochter findet aber er hat gelogen! Er tötete sie"
„Das hätte er nie getan solange wie keine Gefahr bestanden hätte!"
Wieder lachte er nur
Er hätte es nie getan oder doch?
„Du warst die Gefahr die er sah und deswegen töte er meine Tochter" sagte er ernst
Ich war eine Gefahr? Ich verstand nichts mehr
„Moment das wird mir hier zu verrückt ich könnte mich erinnern wenn ich bei einem Seine Einsätze dabei gewesenen wäre"
„Nein kleine du kannst nicht erinnern weil du es vergessen hast meine Tochter hatte eine Affäre mit deinem Vater und wollte nach dem er Schluss gemacht ihm einen Denkzettel verpassen deswegen ist sie bei euch eingebrochen ist und hat dich niedergeschlagen um dich dann im Wald zu vergraben doch dein Vater kam ihr zuvor und erschoss sie nach die dich vor seinen Augen umbringen wollte, doch durch den Schlag wurde anscheinend ein Teil deines Gedächtnisses gelöscht"
Mit ungläubigem Blick sah ich ihn an
Er lügt!
Oder sagt er die Wahrheit? Ich war hin und her gerissen
„Und was wollen sie jetzt mit mir?"
„Mein Plan ist es das Gefängnis zu zerstören und dich hier zu behalten und du sollst schön zusehen wie deine ganze Familie Stirbt und wenn mein Plan aufgeht bist du dran mit der Abrechnung dran"
Diese kleine Ratte hat mich unterschätzt ich werde es nicht zu lassen das er meinem Vater auch nur ein Haar krümmt!
Aber ich hatte einen Plan
„Nein bitte nicht ich mach auch alles was sie wollen aber tun sie meiner Familie nichts ich Flehe sie an" sagte ich mit geschlauspielter stimme
„Das hättest du wohl gerne"
Perfekt er glaubte mir meine Masche.

-1 Woche später-
Ich hatte mir lange einen Plan überlegt und morgen war der Tag gekommen wo der Gouverneur das Gefängnis angreifen wollte
Meine Waffen wurde mir zwar abgenommen war da ich mich mit Finn gut verstand hatte er mir meine Waffen besorgt und auch einen Fluchtweg. Es war Nacht geworden und ich wartete im Haus auf ihn unruhig lief ich hin und her
Es klopfte
„komm rein schnell" sagte ich und zog ihn an seiner Jacke rein
„Hier deine Waffen in 4 Minuten kannst du hinten am Tor durch ein Loch raus"
„Danke dir"
In dem Moment sah ich wie Taschenlampen Licht durch mein Fenster fiel und stimmen die zu hören waren
„Schnell leg dich auf die Couch und zieh dein Oberteil aus" flüsterte ich ihm zu
„Was warum?"
„Mach einfach" sagte ich und schubste ihn auf das Sofa Und zog selbst meine Klamotten aus nur mein Mantel und mein top so das ich in BH und Hose neben ihm lag die Waffen legte ich unter die Decke mit, und legte mich selbst hin
„Leg deinen Arm um meine Hüfte"
„Was nein" sagte er nervös
„Alles muss ich selbst machen" antwortete ich genervt und nahm seinen Arm und legte diesen selbst um meine Hüfte
„Augen zu" zischte ich ihn an
„Ja is Ja gut"
„Und keinen mucks von dir geben!"
Auch ich schloss meine Augen und in dem Moment wurde die Haustür auf gerissen und wir wurden mit Taschenlampen angeleuchtet
„Wow Finn hat sich die Tochter von dem Kerl geschnappt" sagte einer der Männer
„Lasst uns gehen" sagte der Gouverneur
Und sie schlossen die Tür hinter sich, schnell stand ich auf um mich wieder an zu ziehen
„Hier dein Oberteil" sagte ich und klatschte es ihm ins Gesicht
„Du hast vielleicht dumme Ideen" sagte er genervt
„Hat doch Funktioniert und jetzt komm ich will hier weg"
Bewaffnete ging ich nach oben Finn folgte mir
Ich öffnete eines der Fenster
„wer springt zuerst?" fragte ich ihn
„Ähm du" antwortete er ängstlich
„Mann ey Stell dich nicht so an" sagte ich und schubste ihn aus dem Fenster
Und sprang dann selber etwas unsanft landete ich auf der Wiese neben ihm.
Geduckt rannte ich mit ihm zum Tor hinter
„Okay bist du bereit?" fragte ich ihn
„J-ja aber ich habe etwas Angst"
„Das brauchst du aber nicht glaube mir"
Ich krabbelte durch das kleine Loch am Zaun dicht gefolgt von Finn, zusammen rannten wir durch den Wald zu dem Auto was er am Straßenrand abgestellt hatte wir stiegen ein und rasten los. Ich atmete erleichtert aus und begann zu grinsen
„Ich hoffe du weißt was du tust" sagte er misstrauisch
„Ganz ehrlich? Kein Ahnung ob ich es weiß ich hoffe nur das es keiner mitbekommen hat"
„Léa ich habe genau so Angst wie du aber eine Sache kann ich dir schon mal sagen
Der Gouverneur ist ein Feigling und du bist um einiges stärker als er"
„Danke dir ich meine für alles"
„Kein Problem"

-1 Stunde später-
Der Zaun vom Gefängnis war endlich zu sehen wir stiegen aus und Beth die mich schon von weitem gesehen hatte kam zum Zaun gerannt
„Léa Gott sei Dank Du bist wieder da"
Sie umschließte meine Hüfte fest und ich strich ihr langsam über Ihren Kopf
„Beth ist alles okay bei dir?" sagte ich mit einem Lächeln
„Naja Merle hat mich nochmals angefasst und dann..."
„Hat er dich ver"
„Nein hat er nicht"
Zum Glück sonst hätte ich ihm den Hals umgedreht
„Wer ist das denn?" fragte Beth leicht angetan und sah zu Finn
„Darf ich vorstellen Finn er hat mir zur Flucht verholfen und geschworen das er mich nicht verrät"
Sie schüttelte ihm die Hand und lächelte Finn verliebt an
Ach na kuck mal einer an
„Oh und das ist Beth sie ist die Schwester von Maggie einer Freundin von mir"
„Sehr erfreut dich kennenzulernen Beth"
Die beiden starrten sich an und ich zog nur eine Augenbraue hoch und hustete kurz um die Aufmerksamkeit der beiden wieder zu erlangen.
„Lasst uns rein gehen" sagte ich
Und ging mit den dreien zum Eingang des zellen Trankes wo wir alle drinne wohnen,
„Na habt ihr mich vermisst?" fragte ich in die Runde
„Oh Gott Léa" rief Shane und schloss mich fest in seine Arme, ich vergrub
Mich in seiner Jacke und genoss den Moment in dem mich die wärme von ihm umschloss.
„Bevor du fragst mir geht es gut Trommel mal bitte alle zusammen ich habe etwas zu verkünden"
„Mach ich und Léa bevor du fragst daryl ist oben in seiner Zelle und schläft" sagte er mit einem breiten grinsen im Gesicht.
Ich rannte schnell rein Und stellte mich in den Tür Rahmen seiner Zelle er stand an dem kleinen Fenster und hielt ein T-Shirt von mir in der Hand, ich schlich mich langsam an ihn an und umarmte ihn sanft von hinten und legte meinen Kopf auf seinen Rücken
„Endlich du bist wieder da" flüsterte er Glücklich
Und drehte sich langsam zu mir um so das Ich nah vor seinem muskulöser Köper stand.
Mein Herz schlug schneller und er legte seine Hände um meine Taille
„Ich freu mich auch dich wieder zu sehen" flüsterte ich ihm zu.
Er küsste mich und ohne weiter nach zu denken erwiderte ich den Kuss, von ihm getrennt zu sein war immer wieder eine Qual
„Geht es dir gut oder muss ich denen mal die fresse polieren?" fragte er mich
„Nein musst du nicht mir geht es super aber ich muss dir einiges erzählen"
Zusammen gingen wir raus und auf dem Weg dahin erzählte ich ihm alles auch von der Sache mit Finn auf dem Sofa
„Muss ich jetzt etwa eifersüchtig werden?" fragte er mich herausfordert
„Nein musst du nicht"
„Das will ich hoffen Mr. Grimes"
Ich lächelte ihn zufrieden an.
Als wir draußen ankamen warteten schon alle von unserer Truppe auf und beide
„Ja also ich habe schlechte Nachrichten für uns alle der Gouverneur will das Gefängnis zerstören und das schon morgen die Gründe dafür sind sehr privat und er wollte mir dieses auch nicht sagen"

Lange diskutieren Rick,Shane und Finn darüber wie es jetzt weiter geht
Ich hatte Angst davor was die nächsten Stunden passieren wird selbst wenn er angreifen wird werde ich mich nicht zurück halten und mit kämpfen