Verschwunden Teil: I

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Daryls Sicht
Es war Abend geworden als ich gerade nach draußen ging um Léa bei ihrer Nachtwache Gesellschaft zu leisten, sie  saß auf einem Stein und schnitze so wie aussieht was ich setzte mich neben sie und da sah ich das sie Pfeile schnitze
„Na hast du mich vermisst süße?" fragte ich und sie lächelte mal wieder zuckersüß
„Ich vermisse dich immer wenn ich nicht bei dir bin" auch lächelte und sie gab mir einen Kuss
„Und? Hast du mit Finn geredet?"
Ihr Gesicht verriet mir das sie es getan hatte und es anscheinend nicht gut gelaufen ist
„Ja... er ist nervlich am Ende... er schläft nicht, isst nichts und ist aggressiv er hat seine Hände so blutig geboxt das man denke könnte das er kein Gefühl mehr drinne hat und helfen lässt er sich auch nicht"
Hörte sich schlimm an
„Und was ist passiert das du es geschafft hast?"
Sie seufzte
„Ich habe ihren Namen gesagt worauf hin er ausgerastet ist und eben in sich zusammen sackte als ich ihn dann helfen wollte...."
Ich legte meinen Hand auf ihre Schulter, ihr schossen Tränen in die Augen war es so schlimm?
„Ja weiter?"
„Zog er seine Waffe und wollte schießen...." dann begann Léa zu weinen und das nicht gerade wenig ich zog sie in meine Arme und strich ihr über den Oberarm.
Natürlich war es scheiße was er gemacht hatte aber wenn ich ihm jetzt unter die Augen Trete kassiere ich noch und dann macht Léa sich wieder sorgen und so weiter weswegen ich sie weiter tröstete bis sie sich wieder beruhigt hatte
„Ich wünschte so sehr das ich ihm irgendwie helfen könnte aber ich kann nicht, wenn er sich wegen Beth etwas antut werde ich nicht so lange ruhen bis sie dafür bezahlt hat"

Beths Sicht
Ich hatte alles gehört das es Finn wegen mir so schlecht geht wollte ich nie aber er hat mit schuld! Und wenn dieses Miststück meint mir es heimzuzahlen bitte aber zuerst übe ich Rache an ihr, schließlich verdient sie es nicht anders und vielleicht liebt daryl mich dann wenn sie nicht mehr da ist nein nicht nur vielleicht ganz sicher!
Ich hoffte nur das er endlich ins Bett geht damit mein Plan starten kann. Aber nun gut dann muss jetzt eben Phase 3 vorgezogen werden.

Léas Sicht
Daryl ging rein um sich schlafen zu legen und ich begann hin und her zu laufen da nur rum sitzen mir zu langweilig wird, als ich unten an dem massiven Tor ankam lief ein paar Runden, nichts auffälliges zu sehen nur ein paar Beißer die durch die Gegend taumelten
Als mein Blick nach oben schweifte sah ich Beth die wild winkend da stand
Was will sie? Ist was passiert? Mein Gefühl sagte mir nichts gutes dennoch lief ich zu ihr hoch
„Was ist?" fragte ich genervt
„Können wir uns in 10 Minuten in meinem Zimmer treffen? Ich muss etwas wichtiges mit dir besprechen bitte!"
Was wird das?
„Ähm Ja okay"
Sie grinste nur und verschwand wieder da stimmt doch was nicht also machte ich einen Umweg zu jerrys Zimmer
„Ich brauch deine Hilfe" Platze ich rein
„Okay? Was ist los?" fragte er
„Beth will mit mir reden oder so und mein Gefühl sagt mir nichts gutes könntest du mir den Gefallen tun und dich in das fahrbereite Auto setzten?"
Er starrte mich nur verwirrt an
„Was... ah ich verstehe du denkst also"
Ich nickte nur und verschwand zu ihr ins Zimmer
„Hallo Léa schön das du da bist" sagte sie nur erschreckend lieb
„Ich hab nicht viel Zeit also beeil dich bitte was willst du?"
Sie umkreiste mich mehr Mals
„Nichts....oh doch eine Kleinigkeit gäbe es da die ich von dir wollen würde"
Sie stand etwas weiter hinter mir schnell zog ich meine Pistole und drückt ab aber zu spät ich spürte nur doch einen unsäglichen Schmerz an meinem Kopf und etwas warmes was mir an meinem Hals runter lief dann wurde alles schwarz.

-4 Stunden später-
Ich schlug Vorsichtig meine Augen auf und sah wie ich gefesselt auf einem Beifahrer Sitz saß Beth fuhr und summte dabei eine Melodie es war zum Glück das Auto wo sich Jerry drinne versteckt hatte was mir etwas mehr Sicherheit gab
„Oh du bist wach wie schön"
„Was wird das hier? Wohin fahren wir?"
Sie lachte nur
„Ich entführe dich ist das so schwer zu sehen? Oh wir fahren zu dem Lager von Andrea mit den Leuten habe ich einen guten Deal ausgemacht die dich
Gegen Vorräte und Waffen eintauschen"
Mein Herz raste und ich wusste genau was mich dort erwartet ein rachsüchtiger Marc und ein noch wütender Dennis super innerlich hätte ich sie am liebsten an ein paar Beißer verfüttert, während der Fahrt sah ich immer mal wieder in Richtung Kofferraum da wo sich Jerry Befand.
Nach gefühlten Stunden des Schweigens kamen wir endlich an nur diesmal wäre ich am liebsten gar nicht erst ausgestiegen
„Bleib sitzen und versuche nicht einmal zu fliehen" sagte sie und verließ das Auto im selben Moment ging die hintere Tür auf und Jerry Schlich rein
„Gott sei Dank du lebst noch" flüsterte er
„Ja zum Glück mein Schädel dröhnt wie Sau"
„Wie geht es jetzt weiter?"
Ich überlegte kurz
„Du versteckst dich hier im Auto und fährst wieder zurück und sagst daryl und den andern Bescheid aber alles so unauffällig wie möglich Beth wird bestimmt zurück kommen um zu sehen ob ich noch lebe und wenn es dann soweit ist fahrt ihr hinter her oder versteckt euch im Auto den Rest machst du mit den andern aus"
Er nickte nur und strich mir kurz über die Schulter
„Du schaffst das ich glaube an dich"
„Danke"
Er nickte nur und verkroch sich im Fußraum Jerry war sehr gelenkig und trug zum Glück Schwarze Sachen so wie das Innenleben das Autos er war quasi unsichtbar.
Da flog auch schon die Beifahrer Tür auf und ich wurde sehr unsanft vor das aus reifen und andern Zeugs bestehenden Tors geschliffen, Marc und noch 4 weitere Kerle betrachteten mich nur
„Hm gute Arbeit die Waffen und den Proviant lassen wir gerade verstauen"
Ertönte seine Stimme
„Sehr gut in 4 Tage komme ich wieder wenn sie bis dahin noch lebt wird Euer Camp von Beißern überrannt klar?!"
Er nickte nur
„Letzte Worte meine Liebe?" fragte Beth
„Du dreckige schlampe ich hoffe wirst so brutal wie es nur geht getötet"
Sie ging nur lachend zurück zum Auto und ich wurde in ein Haus gebracht wo ich an einen Stuhl gefesselt wurde nach kurzer Zeit kamen Dennis und Marc rein.
„Ich hätte niemals gedacht das wir dich mal so schön auf dem präsentier Teller haben würden ach ja was stelle ich nur mit dir an? Oder eher wir? 4 Tage sind kurz und die will ich dir so unschön wie möglich gestalten"
Noch bevor ich etwas sagen konnte schlug auch schon Dennis auf mich ein meine Lippe Platze auf und aus meiner Nase schoss Blut
Ich lachte
„Das war wohl die vor runde? Mehr hast du nicht drauf? Schon sehr schwach deine Leistung mein guter Dennis aber das waren sie schon immer"  er knurrte nur wütend etwas dann wurde ich los gebunden und fiel nur schwach zu Boden da mich marc mit einem Elektroschocker zu Boden drückte ich schrie auf vor Schmerz
„Das reicht für heute ich will dich ja nicht gleich umbringen bis morgen"
„Du dr.." weiter kam ich nicht da mir Dennis noch mal mit voller Wucht in den Bauch trat, lachend schlossen sie die Tür hinter sich und ich versuchte mich unter starken Schmerzen aufzurappeln was mir nach 3 Anläufen auch gelang die Fenster zu genagelt die Tür verschlossen ich sah mich um es war eine alte herunter gekommene Couch zu sehen ein Waschbecken und ein Stuhl und ein kleiner Tisch.
Da es dunkel wurde beschloss ich mich hinzulegen damit mein Köper etwas Ruhe bekam um sich von den Schmerzen zu erholen.
Doch lange schlief ich nicht da mich ein lautes Geräusch weckte ich richtete Mich auf und sah das Marc mir gegenüber saß und vor ihm etwas zu essen stand
„Na Hunger?" ich hielt mir nur meinen Kopf
„Ja warum?"
„Ich bin nicht ohne Grund hier, also los iss was damit du mir nicht verhungerst"
Ich begann zu essen und als ich fertig war bemerkte ich erst die viele Wunden die mein Gesicht zierten mein Bauch wollte ich mir gar nicht erst ankucken, er Saß immer noch da und beobachtete mich
„Was willst du? Du sagtest du seist nicht ohne Grund hier"
„Ich will deine letzten Tage nutzen um dir einiges zu sagen....ich freue mich das du hier bist"
Ich lachte kurz
„Achja? So nett wie heute wurde ich noch nie Empfangen danke für die Qualen"
Mein Kopf lehnte ich auf die Rückenlehne und hielt mir meinen Bauch
„Die werden auch nicht weniger meine gute aber nun ja ob du mir glaubst oder nicht ist ja egal, schließlich weiß ich das du auch so fühlst"
„Nein tue ich nicht da du mir vor einigen Monaten gezeigt hast was du für ein Monster sein kannst! Wäre es so das das hier alles nicht wäre und wir uns normal Wieder gesehen hätte würde ich mich gefreut aber jetzt?! Jetzt bin ich einfach nur enttäuscht von dir"
Seine Augen verrieten mir das ihm dieser Satz weh Tat schlimm genug das ich weiß das er mich hier zu Tode quälen wird.

Eiskalter Teufel⛓💭🌙    (Abgeschlossen)Où les histoires vivent. Découvrez maintenant