I love you until the day i die 💔

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Léas Sicht
Durch ein Ziehen an meinem Arm wurde ich wach es war daryl der mich auf seinen Schoß gezogen hatte
„Hey Guten Morgen"
Sagte er mit rauer Stimme
„Hmm was ist?"
Ich spürte seine Hand auf meinem Kopf wie er durch meine Haare streichelte
„Du hast gezittert und warst so kalt da wollte ich dich eben nicht länger auf dem Boden liegen lassen"
Ich lächelte
„Danke lieb von dir"
Leider wurde dieser schöne Moment durch diese Gestalten unterbrochen die die Tür aufrissen
„Mit kommen"
Fauchte uns dieser Mann an
„Ja wie denn? Sind ja angekettet Idiot" zischte ich sauer zurück
Das hätte ich besser nicht gesagt,denn dieser komische Kerl zerrte mich an meinen Armen hoch und entfernte sehr unsanft die Eisen Ketten und klatschte mir danach eine
„Bist du von allen guten Geistern verlassen? Alpha will sie ohne einen Kratzer schon vergessen?" Mischte sich diese komische Frau ein.

10 Minuten später
Wir wurden raus gebracht und sahen viele dieser maskierten Menschen die sich rechts und links aufgestellt hatten und nur einen kleinen Weg zum durch laufen gelassen hatten vorne an der Spitze stand eine kleine Frau die sich langsam umdrehte, Wir wurden los gelassen unsere Hände waren vor uns zusammengebunden
„Kommt habt keine Angst" ertönte die Stimme dieser Frau und sie starrte uns mit großen Augen an langsam lief ich los und spürte jedem Blick auf mir vorne blieben wir stehen
„Wer seit ihr?"
Das letzte was ich wollte war dieser komischen Frau etwas über mich zu erzählen
„Hm ich sehe das ihr nicht sehr gesprächig seid dann lasst mich euch vorstellen mein Name ist Alpha und das ist Beta" sie deutete zu dem großen breitgebauten Mann im Dunkeln Mantel, unbeeindruckt sah ich weiter nach vorne und daryl tat das gleiche
„Nun wer seit ihr? Und wer schickt euch zu mir?"
Wieder blieben meine Lippen versiegelt
„Ihr sollt antworten!" sagte Beta mit lauter Stimme
„Ich bin dein größter Albtraum"
Sagte ich schließlich mit keinerlei Emotion
„Und wir kommen von niemandem den ihr kennen solltet" beendete daryl meinen Satz
Nun herrschte Ruhe
„Wie heißt ihr?" fragte auf einmal die Frau die die ganze Zeit mit vorne stand
„geht euch einen feuchten dreck an"
Herrschte ich
„Ihr seid frech und lügt mich an nun gut dann bringen wir euch zum reden"
Kam es von Alpha
„Egal welche Qualen ihr mir oder ihm antut ihr werdet nichts erfahren"
„Das werden wir sehen"
Und da verschwand sie und diese Frau wieder und ich und daryl wurden zurück in diesen Keller gebracht, wieder auf dem Boden sitzend legte ich mich auf den kalten Boden und schloss die Augen da ich keinen Schlaf fand setzte ich mich wieder hin und sah zu daryl rüber er schlief friedlich lange saß ich nur da ohne mich auch nur zu bewegen mich überkamen Erinnerungen und die schon bald weinte ich leise vor mich hin plötzlich ging langsam die Tür auf und diese Frau kam rein mit etwas zu essen
„Hier damit ihr nicht verhungert"
Sie klang bedrückt
„Ist alles okay mit dir? Ich bin übrigens Lydia die Tochter von Alpha"
Mein Blick wanderte kurz zu ihr und schließlich machte ich eine kurze Bewegung mit meinem Kopf das sie sich neben mich setzen soll sie tat was ich ihr sagte doch setze sich vor mich
„Setze bitte diese Maske Ab wenn du schon hier bist" sagte ich kühl.
Langsam strich sie sich die Maske ab und hervor kam eine Schöne junge Frau mit langen braunen Haaren die beschämt zu Boden sah
„Schäme dich bitte nicht für dein Aussehen" sagte ich
„Wie heißt du?"
„Nenne mich einfach L"
Sie nickte
„Was wollt ihr eigentlich von uns?" fragte ich
„Keine Ahnung über die Pläne meiner Mutter weiß ich nichts"
„Hm schon traurig wenn die eigene Mutter So komisch drauf ist"
Sie lächelte kurz
„Wenigstens kannst du froh sein das du noch eine normale Mutter hast"
Ich schluckte
„Ich habe keine Mutter mehr"
„Jeder hat eine"
„Sie ist tot" in mir brannte wieder dieser Schmerz auf
„Oh tut mir leid, ich muss dann mal wieder gehen"
Sagte sie und verschwand das Essen rührte ich mit nur wenigen Bissen an daryl schlief immer noch also beschloss ich ihn zu wecken mit einem sanften rütteln wurde er wach
„Hey aufwachen es gibt was zu essen" sagte ich und drehte mich weg damit er meine Tränen unterlaufenen Augen nicht sieht.
Lange war Ruhe und ich lehnte an der kühlen Wand die meinen vom Weinen warmen Kopf etwas kühlte die Arme vor meiner Brust verschränkt und die beide angezogen saß ich nun da und bewegte mich nicht bis ich auf einmal eine warme Hand auf meiner Schulter spürte vorsichtig drehte ich mich um und löste meine Position um mich voll und ganz in seine Arme fallen zu lassen wie eine schützende Mauer umklammerte er mich und drückte mich nah an sich mir war egal was zwischen uns stand jetzt gehörte die Zeit nur uns es tat unbeschreiblich gut umarmt zu werden und wieder diese Geborgenheit zu fühlen endlich wieder ein Funken liebe zu empfinden.

Eiskalter Teufel⛓💭🌙    (Abgeschlossen)Where stories live. Discover now