you cannot hide

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Erzählerinnen Sicht
Es war 1 Woche vergangen in der sich die Leute von Marc gut eingelebt hatten, regelmäßig gingen diese auf Plünderung und hielten Nachtwache auch die zusätzlichen Autos und Waffen sowie medizinische die Versorgungsmittel waren ein großes Plus für die anderen. Andrea war wieder fit und half so gut mit wie sie konnte Beth ist noch weiter hin eingesperrt und bittet um Gnade doch nur mit Erteilung Léas wird Beth frei gelassen und ihr wird vergeben doch das wird laut Léa auf keinen Fall bis zu ihrem eingeben tot passieren. Negans seltsame Informationen und Hinweise hat Rick sich genauer angesehen und ist auf noch Überlebenden Anhänger vom Gouverneur gestoßen die wohl einen Angriff planen gegen eine andere Gruppe Überlebender doch wer das ist konnte bis her keiner ausfindig machen ricks Plan ist es jetzt die letzten Anhänger vom Gouverneur aus zu spionieren und somit heraus zu finden wer diese geheime Gruppe ist und welche Gefahr diese darstellt.

Léas Sicht
Ich machte mich gerade für die Plünderung mit Daniel fertig, ich kannte ihn zwar von früher aber wir hatten schon damals nicht viel geredet er war einer meiner Rekruten den ich ausbildete. Er war ein begnadeter Kampf Pilot und liebte das Gefühl zu frei zu sein doch er verlor seinen besten Freund bei einem Luftangriff seit dem versucht er alles und jeden vor einer möglichen Gefahr zu retten er machte sich Vorwürfe die aber eben komplett unnötig waren da keiner schuld daran war.
Ich lud gerade meine Pistole und das Maschinengewehr nach als auch Daniel endlich mal seinen hinter hier her bewegt hatte
„Können wir dann los?" fragte ich ihn
Er nickte stumm und stieg ein
In einer etwas größeren Stadt angekommen dauerte es Stunden bis wir etwas brauchbares fanden.
Es war ein alter Supermarkt in dem wir gerade nach etwas essbarem suchten natürlich hatten wir kontrolliert ob hier Beißer waren und Eigentlich war alles sauber
Aber wenn es zu schön ist um war zu sein ist es meist nichts gutes und es stellte sich heraus das sich meine Gedanken bestätigten denn als ich gerade zurück zu Dennis wollte krachten Zombies durch die Denke und fielen auf uns herab ich wurde ausgerechnet von einem dieser Dinger erwischt und ringte nun mit dem tot. Die Arme dieses vergammelten dinges brachen durch und ich drückte nun nur den Oberkörper von dem Vieh weg ich hörte das eklige Stöhnen und Klappern seines Kiefers der nur drauf wartete mich zu beißen
Doch anscheinend drückte ich zu stark gegen den Oberkörper des Beißers
Denn plötzlich ergossen sich seine restlichen Organe und sein Blut über mich, ich musste mit mir selber kämpfen um nicht zu brechen
Ich schafft es an mein Messer zu kommen was auf dem Boden gefallen war und Rammte es dem Beißer in den Kopf
„LÉA bist du okay?" hörte ich Daniel rufen er kam angerannt und nahm die Überreste von diesem Ding von mir herunter
„Ja alles o..." weiter kam ich nicht da ich mich übergeben musste ich krümmte mich zusammen und Daniel hatte Not mich auf meinen Beinen zu halten
„Herr Gott was ist dir denn passiert das du kotzen musst?"
Fragte er angewidert
Ich richtete mich auf streifte mir meinen Mund ab und brauchte ein paar Minuten um mich zu fragen
„Naja ich erlebe es schließlich nicht jeden Tag das ein Zombie seine Organe und sein Blut über mich ergießen lässt" auch er musste bei dem Gedanken würgen
„Ich denke wir haben alles lass uns gehen"
Ich nickte und wir liefen zusammen zum Auto zurück doch ich blieb stehen da ich nochmal mich übergeben musste
Daniel stütze mich wieder und hielt mir meine Haare aus dem Gesicht
„Meine Güte Léa geht es wieder?" fragte er besorgt
Ich richtete mich auf und er gab mir eine falsche Wasser aus der ich einen großen Schluck nahm
„Ja alles... alles wieder gut"
„Sicher? Du siehst ziemlich fertig aus bist du dir sicher das du noch fahren willst?"
Ich hielt inne ja gut ich hatte die letzten Nächte keinen Schlaf und essen tat ich auch wenig zur Zeit kein Wunder bei dem Stress
„Fahr du lieber zur Sicherheit"
Ich setzte mich vorsichtig ins Auto und ruhte mich etwas aus Dabei bemerkte ich nicht wie ich einschlief.

Daniels Sicht wieder zurück
Ich war gerade fertig mit ausräumen der Dinge die wir mit gebracht hatten Léa hatte ich schlafen lassen da sie ziemlich mitgenommen aussah, also beschloss ich sie rein zu tragen damit sie sich etwas schont. Ich hob sie aus dem Beifahrersitz und trug sie vorsichtig rein dabei stieg mir der Geruch von Erbrochenem und Blut in die Nase was mich kurz würgen lies
Sie tat mir etwas leid denn aus Erzählungen habe ich gehört das sie zur Zeit viel durch machen Muss kein Wunder das sie da nicht mehr schläft und kaum noch etwas isst auf dem Weg zu ihrem Zimmer wurde ich von Shane abgefangen
„Hey was ist passiert? Und warum ist Léa Voller Blut?" fragte er etwas besorgt
„Ein Beißer hat naja wie soll ich sagen Seine Rest Organe über ihr verteilt sie hat sich dann mehrmals übergeben und ist dann eben eingeschlafen"
Er kuckte nur abwechselnd zu mir und der auf meinem Arm liegenden Léa
„Um gottes Willen okay pass auf ich kümmere mich um sie danke für deine Hilfe"
Ich nickte nur und er nahm sie vorsichtig aus meinen Armen um sie dann zu ihrem Zimmer zu tragen.

Shane's Sicht
Nach dem ich Léa auf das Bett gelegt hatte, wartet ich bis sie wach wurde
Was recht schnell passierte
„Guten Morgen meine süße" sagte ich und sah wie sie aus dem Bett stieg
„Sehe ich sehr schlimm aus?"
Ich lachte
„Naja rot oder eher vergammeltes Blut steht Dir"
Sie legte den Kopf in den Nacken und ging gerade Wegs ins Bad
„Danke nochmal fürs ins Bett legen" rief sie
„Immer wieder gerne"
Sagte ich und verschwand in Richtung Zimmer von Rick er wollte mich sprechen nach dem wir uns zum Glück nicht mehr so oft stritten war das Verhältnis zwischen uns recht normal
Ich klopfte an die Tür und trat nach einem herein ein
„Du wolltest mich sprechen Rick?" er setzte sich auf seinen Stuhl und auch ich setzte mich
„Ja Shane ich denke wir sollte da über eine Sache reden die wichtig ist"
Mir kam ein Klos im Hals auf was meinte er?
„Léa ist instabil die Situation mit Beth spannt sie zu sehr an und macht sie fertig und das kann ich nicht länger zu lassen außerdem ist Beth eine Gefahr für uns alle ich möchte das sie getötet wird bevor sie weitere Fehler begeht was denkst du darüber?"
Ich dachte kurz nach er hatte recht die kleine stellt zunehmend eine Gefahr da
„Rick ich kann deine Sorge verstehen aber denkst du nicht auch das Maggie nicht unbedingt es befürworteten wird das ihre Schwester getötet wird?"
„Natürlich wird sie dagegen ein Wort erheben ganz klar wer würde schon seien eigne Schwester töten lassen"

Daryls Sicht
Ich hatte durch Zufall gehört das Léa von ihrer Plünderung wieder zurück war also lief ich in Richtung Zimmer wo ich dachte sie zu finden doch
Ich fand nur ihre Kleidung die mit Blut übersäht war und ekelhaft roch in meinem Kopf kamen wieder diese grausamen Bilder hoch und ich bekam langsam Panik ich versuche klar zu denken aber es gelang mir nicht
„Ist es so interessant sich meine Blut verschmierten Klamotten anzugucken?"
Ich drehte mich und da stand sie ganz lässig im Türrahmen mit nassen Haaren und diesem unwiderstehlichen Lächeln
„Ja aber noch viel interessanter ist es dich an zu sehen"
Sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe und lief dann auf mich zu, ich hebte sie hoch und ihre Hände wuschelten mal wieder durch meine Haare
„Was ist denn da draußen passiert süße das deine Klamotten so aussehen und dich ein andere Kerl rein tragen muss?"
„Naja ein Beißer dachte sich wohl das er mal seine Organe und sein Blut auf mich verteilt"
Na lecker kein Wunder das sie da erstmal duschen muss
„Hört sich ja nett an und warum hat dieser Kerl dich einfach getragen?"
Sie grinste
„Weil dieser Kerl nicht wollte das ich mich über anstrenge warum fragst du bist du etwa eifersüchtig?"
Oh nein süße damit bekommst du mich nicht
„Nein bin ich nicht warum sollte ich auch ist ja nur ein Kerl den du mal ausgebildet hast"
Sie lachte
„Stimmt und dazu noch ein sehr netter Kerl den ich sehr sehr gerne habe"
Nicht die Tour bitte ich hasse es wenn sie das abzog schließlich wusste sie wie sehr ich es hasste
„Ach so ist das"
„Mhm genau so ist das aber wenn du eifersüchtiger armer einsamer Mann das nicht willst dann sag es mir dann Schwärme ich von jemand andern"
Ich zog sie soweit zu mir runter das ich ihr ins Ohr flüsterten konnte
„pass lieber auf was du sagst süße sonst könnte das Konsequenzen haben für die Männer von denen du schwärmst"
Sie zog mich zu einem Kuss ran und damit bestätigte sie das sie nur mir gehört so lange wie ich lebe, ich lief mit ihr immer noch auf dem Arm in Richtung Bett wo ich sie vorsichtig ablegte und sie weiter mit küssen verwöhnte.
In solchen Momenten merkte ich das uns beide nichts trennen kann auch wenn wir eben schon oft Krisen hatten und auch Beth alles tun wird damit wir beide uns trennen werde ich diese Frau dennoch nie wieder los lassen und alles tun um sie zu beschützen keiner soll ihr leid zufügen nicht nochmal lasse ich es zu das sie leider nie wieder!

Eiskalter Teufel⛓💭🌙    (Abgeschlossen)Where stories live. Discover now