Eiskalter Teufel⛓💭🌙 (Abgeschlossen)

The black dimond

Daryls Sicht
Ich Trainierte gerade etwas als die Tür aufging und Léa an dieser herunter rutschte
„Hey was ist los?" sagte ich und kniete mich vor sie
„Es macht mich fertig das diese Ratte noch immer am Leben ist und denkt das ich ihr verzeihe"
Oh ja auch mir ging es gewaltig gegen den Strich das sie noch lebt aber so lange wie Maggie sich dagegen stellt werden wir sie nicht einfach töten können da wir ja nicht wissen wie sie dann reagiert vielleicht tötet sie dann Léa oder jemand anderen von uns?
Aber bis wir eine Lösung gefunden haben müssen wir durchhalten leider.
„Glaub mir ich wäre auch zufrieden wenn sie tot wäre aber du weißt ja, sag mal Finn wo ist der eigentlich?"
Sie sah mich fragend an
„In seinem Zimmer und macht bestimmt gerade wieder unsere Wände kaputt"
Ich schmunzelte ja der gute hat schon einige Dellen in seine Zimmer Wände geschlagen was ich verstehen kann
Ich ging wieder meinem Training nach und sie stand auf und setze sich aufs Bett und mir zu zu kucken.
Nicht zu glauben das ich während einer Zombie Apokalypse so eine tolle Frau kennenlerne hätte mir das jemand vor Jahren gesagt ich denke mal diese Person hätte ich ausgelacht und für verrückt erklärt aber jetzt? Kann ich mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen sie ist das eine Puzzle Teil was mir ein Leben lang gefehlt hat
Sie versteht mich und akzeptiert mich so wie ich bin, sie ist auch die einzige Person die bis jetzt so nah an mich ran gekommen ist.
Auch wenn wir kein normales Leben mehr führen werden wegen der Apokalypse ist es dennoch leichter zu überleben wenn sie an meiner Seite ist ich weiß hört sich kitschig an aber das ist nun mal die Wahrheit
„Hab ich dir schon mal gesagt wie sehr ich dich liebe?"
Sie lächelte
„Ja hast du und habe ich dir schon mal gesagt wie sehr ich es liebe wenn du das sagst?" sagte sie und stellte sich vor mich und umschlug mein Genick mit ihren Armen
„hmmm ja so ungefähr 100000 mal"
Sie grinste und küsste mich
Da war es wieder dieses kribbeln diese Explosion wenn sie mich küsst wenn sie mich anlächelt
Ja ich liebe sie und will nie wieder ohne sie sein, ich erwiderte den Kuss der mich immer wieder vergessen ließ das wir eigentlich 10000 Probleme haben.
Doch leider wurde dieser Moment mal wieder durch ein Klopfen unterbrochen genervt löste sie sich von mir und ging zur Tür es war Jerry der aufgeregt rein gestürmt kam

Léas Sicht
„Jerry was ist los?" fragte ich aufgeregt
„N-Negan er ist hier!"
Bitte was?! Nein das kann gar nicht sein er war doch tot? Oder etwa nicht schließlich hatte daryl doch auf ihn geschossen und ich denke mal nicht das er überlebt hat es waren ja auch unzählige Beißer dann dort die durch die Schüsse angelockt wurden und den Zaun Durchbrochen haben
„Wo ist er?" fragte ich wütend
„Rick hat ihn in den Keller gesperrt und fesseln lassen"
Ich stürmte raus in Richtung Keller riss die Tür auf und sah wie er auf einem Stuhl gefesselt saß sichtlich erschöpft und mitgenommen
„Was willst du hier?"
Er grinste
„Schön die kleine Miss grimes wieder zu sehen wie geht es dir?"
Der hat vielleicht nerven hier aufzutauchen und dann auch noch schmierige Fragen zu stellen
„Mir ging Es gut bis du hier aufgetaucht bist was willst du?"
Wieder lachte er
„Dachtest wohl ich bin tot? Ach kleine mich bringt nichts so schnell um bin eben aus dem selben Holz geschnitzt wie du"
„Das beantwortet meine Frage nicht also ein letztes Mal was willst du?"
Er zögerte
„Ach Ja ich bin durch Zufall hier her gekommen ich wusste nicht das ihr hier seit, was soll ich sagen ich habe meine Leute verloren und habe mich alleine durch geschlagen denke nicht das ich hoffe das ihr mich hier aufnehmt oder so aber ich habe Informationen die euch gefallen könnten und ich denke Mal ihr könntet noch ein paar gute Kämpfer Gebrauchen"
Ich dachte nach was für Informationen?  Und warum denkt er das wir Kämpfer gebrauchen könnten?
„Kläre das mit meinem Vater nicht mit mir schließlich bin ich hier nicht der Anführer"
Sagte ich und verschwand zu Rick dem ich ja auch noch die Sache mit Marc erklären muss falls er ja sagt und Rick auch, Herr Gott nie habe ich mal meine Ruhe aber nun gut auch dran habe ich mich gewöhnt.

4 Tage später
Rick hatte ja gesagt zum Thema Marc heute will ich wieder zu ihm fahren um endlich die entscheidende Antwort zu bekommen doch Diesmal begleitete mich Rick an dem Tor angekommen erwartete uns schon Dennis der zusammen mit 5 andern Männern die ich wieder erkannte wartete, wir stiegen aus und mein Misstrauen war mehr als nur hoch was sollte das alles hier?
„Ah dachte schon du kommst nicht mehr" sagte Dennis Genervt
„Also wo ist Marc und was ist eure Antwort" Brach Rick hervor
„Er ist noch am packen und unsere Antwort ist ja"
Ich freute mich innerlich auch wenn ich nicht begeistert war das einige bald jeden Tag um mich herum sein werden machte es mich dennoch glücklich
Ja ich weiß man könnte denken ich bin verrückt nach all dem was er und seine Leute mir angetan haben aber ich habe gelernt zu verzeihen, natürlich war es schlimm und so weiter und ich habe ihm ja auch gesagt das ich das alles hier ihm nie verzeihen werden aber er hat mir Gezeigt das er auch anders kann.
Das Tor öffnete sich nach 10 Minuten und mehrere Autos standen da fahrbereit
„Gut dann los geht's" sagte ich
Und wir fuhren los ich bin gespannt wie sie sich so schlagen werden ob es viele zwischen fällen geben wird? Ich hoffe nicht
Nach einer Weile kamen wir an und parkten die ganzen Autos räumten die Sachen aus und teilten jeden ein Raum zu da wir nicht mehr so viele übrig hatten mussten einige zusammen in ein Zimmer was nicht schlimm war.
Am Abend unterhielten sich Rick und Shane noch mit denen und ich entspannte mich zusammen mit daryl in unserm Zimmer
„Also muss ich jetzt Angst haben das er dich mir weg nimmt?" fragte daryl etwas Herausfordernd
Ich lachte
„Nein denn du weißt ja ich gehöre nur Dir"
Er grinste und ich gab ihm einen Kuss
„Ich hoffe einfach das die Andern sich gut einleben und es keine zwischen Fälle gibt"
„Ja das hoffe ich auch und selbst wenn dann schmeißen wir sie einfach in Beths Zimmer die kümmert sich schon um die"
Ich lachte
„Um gottes willen die Armen Kerle"
Auch er lachte
Innerlich war meine Unsicherheit größer als wie ich es zugab Ja ich hatte Angst das was schief geht aber immer vom positiven ausgehen sagte meine Mutter immer.