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,,Du kannst deine Narben unter Pullis verstecken, kannst deine Augenringe verdecken und dein Lächeln aufsetzen, aber die Leere in deinem Blick verschwindet nicht "
Ja das stimmte, dafür war zuviel geschehen...
,,Und trotzdem könnte man dein Herz...
Augen, Augen die nur Mord Lust versprühen. Ich versuche mich aus den griffen von Ben zu befreien und zappel wild herum ,,Nein Bitte ich mache alles was ihr wollt, lasst mich bitte in Ruhe." So brechen auch meine Dämme als er sich vor mich kniet und Tränen laufen mir über mein ganzes Gesicht.
,,Ohhh und ich dachte du hast das sprechen verlernt, währe auch besser gewesen. Naja gleich wird es dir auch nichts mehr bringen und alle werden sich besser fühlen du auch, vertrau mir doch." Worte, Worte haben eine große Macht bis zu diesem Moment glaubte ich nicht daran doch ich sollte mal wieder eines besseren belehrt werden. Sein Physho Grinsen brannte sich in meinen Kopf ein und mal wieder spürte ich nur Hass gegenüber allen. Angst, Angst habe ich schon lange nicht mehr, nur hatte ich jetzt auch das letzte bisschen Hoffnung verloren, an dem ich mich fest gehalten hatte. Um mich gegen etwas zu wehren war ich so oder so zu schwach, zu schwach fürs leben. Niemanden an meiner Seite, nicht mal meine Familie nur meine mutter die ich über alles liebe, meinen Vater habe ich nie kennengelernt und als ich mal meine Mom nach ihm gefragt hatte blocke sie meinen Fragen ab. ,,=Pass auf was passiert Bitte du darfst nichtaufgeben.=" Dann sah ich in Grüne kalte Augen. Das letzte was er zu mir sagte war... . ,,Schlaff gut." Und dann spürte ich einen stehenden Schmerz. Er hat mir die Pulsader durchschnitten und es war nicht grade ein leichter Schnitt. Blut, ich sah Blut alles war Rot, es tropft auf dem Boden und auf meine Hose. Als dann noch schwarze Punkte vor meinen Augen auftauchten, die langsam immer größer wurden, wusste ich es war vorbei. Ganz nebenbei bemerkt ich noch Schritte die in unsere Richtung kamen und Ben mich plötzlich los lies. Da ich aber keine Kraft mehr hatte viel ich mit großer Geschwindigkeit direkt mit dem Kopf auf den Asphalt. Benebelt von allem, bemerkte ich wie die zwei Jungs verschwanden, die Schritte immer lauter wurden und das letzte was ich sah waren schwarze Schuhe die sich vor meinen Augen zeigten. Dann wurde alles schwarz, sie strahlte kälte doch gleichzeitig auch Wärme aus, sodass ich mich geborgen fühlte und dann viel ich in die Tiefe. Ich fühlte mich frei wie schon lange nicht mehr. Ich weiß nicht war geschehen, war doch es hat sich so angefühlt als hätte ich geschlafen, doch als ich die Augen öffnete war trotzdem noch alles schwarz. Ich stand auf und drehte mich um mich selbst, nicht's war zu sehen einfach nicht's, also blieb ich stehen. ,,=Hallo Luna.=" Sprach eine zarte Stimme hinter mir . Bedacht so vorsichtig es geht drehte ich mich in Richtung, von wo die Stimme kam. Da stand ein wunderschönes Mädchen genau das Ebenbild von mir, mit langen weißen Haaren und warmen blauen Augen die wie der Nachthimmel schienen und weißen Ohren auf dem Kopf ? Jetzt bin ich definitiv verwirrt und verrückt. ,,Wer oder was bist du?" Es war ein Flüstern was ich herausbrachte, doch anscheinen hat sie mich gehört und sagte, mit Ihrem sanften Lächeln. ,,=Ganz ruhig Luna ich werde dir nichts tun, mein Name ist Moon und wie du es sagst bin ich deine innere Stimme. Viel mehr kann ich dir auch nicht sagen, es währe zur Zeit zu gefährlich. Doch Luna hör mir jetzt genau zu, vieles ich passiert und es wird noch vieles geschehen. Nicht alles ist so wie es am Anfang scheint. Die Gefahr wird nach sein doch du hast die Stärke und die Macht sie zu bekämpfen. Du musst nur auf das Gefühl hören was dich leiten will, es will dich beschützen.=" Ihre Worte wahren so weiße und doch absurd. ,,=Ich muss leider los. Du wirst gleich aufwachen und mach dir nicht so viele Gedanken drüber, denn alles findet seinen richtigen weg.=" Langsam löste sie sich in Luft auf, doch eine Frage brannte mir noch auf der Zunge. ,,Ich dachte ich währe Tot?!" Fragte ich also nach schnell und total verwirrt. Ich sah noch wie sie lächelnd den Kopf Schüttelte. Als letztes vernahm ich noch ein ,,=Du liegst in Koma.=" So wahr alles wieder schwarz und still. Doch die Stille hielt nicht lange, denn sie wurde durch ein Lautes Piepen unterbrochen und ich fiel wieder in die Tiefe, die noch dunkler war als es möglich ist.
