◇~Kapitel 86~◇

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Die Ärztin nahm ihn wieder zu sich und sah Luna an.
Sie nickte und die Ärztin verließ den Raum.
Um auch den kleinen zu Untersuchen.
Luna sah dann wieder zu Tyler, der sich neben sie auf den Stuhl nieder gelassen hat.
Er sah dann zu Luna.
Luna sah jedoch alles andere als Glücklich aus.
Sie sah ihn Traurig und fast verzweifelt an.
Tyler war sogleich Alarmiert.

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Lunas Perspektive

Mein Herz schmerzte biss zum geht nicht mehr.
Und ich spürte wie meine Kraft mich langsam verließ.
Ich wollte das Tyler nicht antun, nein ich wollte es niemanden antun.
Doch mein Leben war nicht dafür bestimmt.
Ich wollte grade anfangen zu Reden, doch ich fing an zu Husten.
Ich Hustete und versuchte Luft in meine Atem Wege zu bekommen.
Doch plötzlich Hustete ich auch noch Blut und Tyler war schockiert.
Er hielt meine Haare und klopfte mir auf den Rücken.
Er sah mich besorgt an und wollte los jemanden holen.
Doch ich griff nach seiner Hand und hielt sie fest.
Ich schüttelte nur meinen Kopf und legte mich wieder hin.
Tyler setzte sich widerwillig hin und reichte mir ein Taschentuch.
Ich nahm es entgegen und wischst mir das Blut vom Mund.
Ich legte das Taschentuch weg und sah Tyler wieder an.
,,Ty, es tut mir leid.
Mir tut alles leid.
Mir tut es leid, als ich dich damals Ignoriert habe, oder ich nicht mehr für dich da war.
Ich bereue vieles, doch bin für umso Dankbarer.
Ich bin Dankbar dass du mich damals befreit hast.
Ich bin Dankbar das du immer für mich da warst.
Ich bin Dankbar für die tolle Zeit bei euch.
Ich hätte mir kein besseres Leben wünschen können."
Fing ich an und machte eine kleine Pause.
Ty sah mich immer komischer an.
,,Luna, was soll das.
Was ist los?"
Fragte er verzweifelt.
,,Ty, ich habe dir etwas verschwiegen.
Damals als ich Verwundet wurde, hatte mich die Ärztin Untersucht.
Nebenbei fand sie heraus das ich Schwanger war.
Doch sie bat mich noch zu bleiben.
Sie musste mit mir etwas Besprechen... ."

"Rückblick"

Ich wollte grade aufstehen und Tyler die tolle Nachricht überbringen.
Ich bewegte mich schon zum Aufstehen.
,,Luna, könnten sie bitte noch kurz bleiben.
Ich muss noch etwas wichtiges mit ihnen Besprechen."
Sprach die Ärztin.
Ich war verwirrt, jedoch setzte ich mich wieder.
Und sah sie aufordernd an.
,,Also ich habe dein Blut untersucht.
Da die Wunde nicht, nach einer Gewöhnlichen Wunde aussah.
Und das Messer ja Verzaubert war.
Ich habe mir grade die Ergebnisse angesehen."
Sprach sie.
Und ich hörte aufmerksam zu.
Jedoch sah man schon in ihren Augen das, dass was sie gleich sagen würde, nichts gutes verhiss.
,,Es stellte sich heraus das, dass Messer was dich getroffen hatte zusätzlich, in Gift Getränkt war.
Mir ist das Gift unbekannt.
Und leider hat es sich schon in deinen Körper Eingenistet.
Ich kann es leider nicht entfernen oder gar Bekämpfen.
Jedoch werde ich alles in meiner Kraft stehenden tun, um ein Gegengift zu entwickeln."
Sagte sie und sah mich an.
Ich war schockiert und schluckte stark.
Ich konnte es nicht Realisieren.
Ich war Vergiftet... .
,,Wie..., wie lange habe ich noch?"
Fragte ich mit gebrochener Stimme.
,,Da dein Körper immer Schwächer werden würde, ungefähr ein Jahr.
Jedoch bist du Schwanger.
Es schadet dem Kind zwar nicht.
Doch bei der Geburt würdest du Wahrscheinlich so Geschwächt werden, dass du es nicht Überlebst.
Wenn ich biss dahin kein Gegengift finden, oder Herstellen kann."
Erklärte sie mir.
Mein Herz brach.
Natürlich würde ich mich für das Kind entscheiden, egal wenn es bedeuten sollte das ich mein Leben dafür geben würde.

"Rückblick Ende"

Ich Erklärte und Erzählte Tyler alles.
,,Jedoch konnten wir kein Gegengift finden, oder Herstellen.
Ich hab mich damit Abgefunden.
Auch wen es schmerzt.
Bitte kümmer dich um den Kleinen.
Er soll ein normales Leben führen und Glücklich sein.
Bitte... ."
Am Ende brach meine Stimme und ich Schlurzte.
Tyler schüttelte den Kopf und Weinte mit mir.
,,Bitte..., sag sowas nicht.
Luna du bist mein Leben.
Ich kann dich nicht einfach so Sterben lassen.
Es muss eine Möglichkeit geben.
Unser Sohn braucht auch dich..., ich brauche dich.
Bitte... ."
Sagte er verzweifelt.
,,Du musst mich gehen lassen.
Es gibt keine Möglichkeit mehr, Ty.
Der Kleine Braucht dich.
Ich werde über euch Wachen."
Sprach ich und Atmete durch.
Mein Atem wurde flacher.
Die Erzählung und Aufklärung hat mich noch mehr Kraft gekostet.
Und ich konnte nur noch mit Gesammelten Kräften meine Augen offen halten.
Ty sah mich verzweifelt an und nahm mich in den Arm.
Ich Hustete wieder leicht.
,,Ty..., ich Liebe dich..."
Mehr brachte ich nicht über die Lippen.
Bevor alles Schwarz wurde sah ich Tyler, wie er Weinte.
Und im Herzen Weinte ich immer weiter mit.
Doch dann Umhüllte mich die Dunkelheit und ich schloss meine Augen.
Für immer... .

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Hey meine kleinen Leseratten,

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Ich weine mit euch... .

Luna ist von uns gegangen... .

Wird Tyler es schaffen den Kleinen, ohne sie aufzuziehen... ?

Über eure Meinung würde ich mich sehr freuen.

♡♤♡♤♡

LG.Mika

◇~Flüsternde Wahrheit ~◇Where stories live. Discover now