◇~Kapitel 83~◇

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Und jetzt stand Tyler und Rose noch vor dem Mörder ihrer Eltern und ihrer Familie.
Tyler erging es nicht anders als mir und als ich kurz zu Rose schielte, war sie erstart.
Doch spürte ich gleich darauf ihren Hass gegenüber dem Anführer.
Ich wusste nicht was passierte, doch in einem Augenblick wurde mir schlecht.
Ich verdrängte es jedoch sofort.
Ich sah dann auch schon wie Tyler los rannte.
Und der Mond im gleichen Augenblick an der richtigen stelle ankam und rot wurde.

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Erzählers Perspektive

Tyler sah nur noch rot und stürmte sofort nach vorne.
Auch er hatte sich mir Waffen ausgerüstet und griff den Anführer mit seinem Schwert an.
Er wurde jedoch geblockt.
Der Anführer hatte sich ein Schatten Schwert beschworen.
So prahlten die Schwerter gegen aneinander und man spürte die Mord lust.
Als Tyler los rannte und Angriff war das, dass Zeichen um Anzugreifen.
Die Schatten stürmten aus dem Wald und verteilten sich auf dem Schlachtfeld.
Dies taten auch die Werwölfe.
Mehr als die hälfte Verwandelte sich und griff an.
Die anderen fingen sich mit ihren Waffen an zu Verteidigen und zu Kämpfen.
Luna kam wider zu sich und sah sich genauer um.
In der Mitte fand der wirkliche Kampf statt.
Sie war so darauf fixiert, dass sie einen Angriff nicht mitbekam.
Fast hätte sie ein Schwert getroffen, doch Rose sah es kommen und Blockte rechtzeitig ab, als sie dazwischen ging.
Sie schwang ihr Schwert und Tötete den Angreifer.
Luna erlitt einen leichten Schock doch bedankte sich schnell.
Sie griff nach ihren Schwertern und zog sie raus.
Sie wusste wo ihr Ziel lag.
Genau in der Mitte.
Sie hatte auch bemerkt, dass wenn Tyler weit von ihr entfernt war, es ihr schlechter ging.
So beschloss sie in seiner nähe zu bleiben.
Doch erstmal musste sie näher an ihn heran kommen.
Sie blendete fast alle aus.
Sie Schwung ihre Schwerter und Tötete jeden Schatten der sich ihr in den Weg stellte.
Rose gab ihr Rücken Deckung und war von ihrer Entschlossenheit fasziniert.
Keiner wusste wie lange der Kampf schon dauerte.
Jeder hatte während des Kampfes sein zeit Gefühl verloren.
Doch er dauerte schon eine Ewigkeit.
In der zwischen Zeit bewachte Shadow, Mary und hielt ihr den Rücken frei.
Man hörte im Hintergrund Explosionen, die Marys Werk waren.
Sie halfen sehr und vernichteten auch so einige Schatten.
Mikel und Jax Kämpften weit an der Front und wurden auch ein paar mal getroffen.
Auf dem ganzen Schlachtfeld herrschte Tumult, man konnte Meilen weit die Schreie der Kämpfenden hören.
Man sah wie Schatten getötet wurden, wie sie sich einfach in Luft auflösten.
Doch man sah auch verletzte und Tote bei den Werwölfen.
Durch den Rudel Bund, wurde auch das Alpha Paar geschwächt.
Luna war fast an ihrem Ziel angekommen, erstarte jedoch augenblicklich als sie Tyler sah.

Lunas Perspektive

Mir lief schweiß über mein Gesicht und ich spürte auch wie anstrengend das wurde.
Ich hatte viel Schatten auf den Weg in die Mitte vernichtet.
Wie lange ich aber brauchte wusste ich nicht.
Doch als ich endlich da ankam, konnte ich mich nicht mehr rühren.
Tyler wurden in dem Augenblick verletzt als ich hin sah.
Und ich spürte auch seinen Schmerz, durch den Mate Bund.
Als wäre es mein eigener.
Wir waren alle schon sehr geschwächt.
Leider waren die Schatten nicht die einzigen, die was abbekommen haben.
Das wurde im Moment zu viel für mich und kraftlos fielen meine Schwerter ins Graß.
Es fühlte sich so an als ob mir jemand meine Kraft geraubt hat.
Der leichte Aufprall lies Ty zu mir sehen.
Seine Augen wurden groß und er rief mir etwas zu.
Doch ich nahm nichts wahr.
Es fühlte sich so an als hätte ich Watte in den Ohren.
Ich bekam nur verschwommen mit wie der Anführer mich an sah und anfing zu Grinsen.
Er holte Reflexartig ein Messer aus seinem Gewand und schmiss es auf mich.
Ich sah wie es in Zeitlupe auf mich flog.
Hörte und sah wie Tyler schrie und versuchte aufzustehen.
Sich irgendwie quälte zu mir zu kommen.
Doch ich war gefesselt.
Gefesselt an dieser Stelle und konnte mich nicht weg bewegen, egal wie sehr ich es wollte.
Alles in mir schrie, dass ich mich bewegen soll.
Doch nichts geschah, mein Körper gehorchte mir nicht.
Dan verspürte ich einen Schmerzhaften Stich an meinem Oberarm.
Ich schielte dort hin und sah, dass mich das Messer dort getroffen hatte.
Durch die leichte Wucht und dadurch das mich meine Kraft endgültig verließ, viel ich um und lag im Graß.
Meine Wunde Blutete stark und ich war dennoch wie gelähmt.
Ich spürte etwas.
Es fühlte sich so an als ob etwas durch mein Körper floss und mich dann wirklich lähmte.
Ich versuchte meine Augen offen zu halten und mein Atem in den griff zu bekommen.
Ich sah wie Tyler verschwommen über mir erschien.
,,Alles wird gut.
Ich bin da."
Flüsterte er und nach mir behutsam das Messer aus dem Oberarm.
Ich zischte leicht, durch den schmerz.
Ich sah wie angespannt er war.
Er machte sich wieder auf den Weg zu dem Anführer, der nur da stand und Lachte.
Natürlich lies er mich nicht alleine.
Sondern ging als Rose bei mir war.
Mikel und Jax sorgten für unsere Sicherheit.
Rose hatte sie wohl geholt.
Ich wurde leicht aufgesetzt und sah wie Tyler dem Anführer einer verpasste.
Jetzt war Tyler im Rausch und keiner konnte ihn aufhalten.
Er Verwandelte sich und Knurrte.
Sprang auf ihn.
Am Anfang schafte es der Anführer ihm zu entkommen, oder sich zu Währen.
Doch auch ihn verließ allmählich die Kraft.
Die Mondfinsternis war auch schon seit kurzem vorbei und spendete keinem mehr Kraft.
Der Anführer verzweifelte immer mehr.
Das konnte ich gut erkennen.
Er hatte keine Möglichkeit zu fliehen.
Und wen er sich Währen würde, naja das würde ihm nichts bringen.
Eine Sekunde war er unaufmerksam und schon lag er am Boden und Tyler über ihm.
Ich sah weg und hörte nur noch gedämpft ein Schrei.
Da überkam mich immer mehr die Müdigkeit.
Doch ich Kämpfte wieder dagegen an.
Ich bemerkte wie es Ruhig wurde und die Schatten verschwanden, mit dem Tot ihres Anführers.
Ich spürte wie mich jemand hoch nahm.
Es war Tyler, dass spürte ich sofort.
Er lief schnell ins Schloss und in den Kranken flügel.
Wir kamen schnell dort an und Ty legte mich auf einem Bett ab.
Die Ärztin kam sofort auf mich zu und sah mich an.
Sie sah dann zu Tyler und scheuchte ihn sofort hinaus.
Sie rief noch jemanden, damit er sich dann auch um Tylers Verletzung kümmert konnte und kam schnell zu mir.

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Hey meine kleinen Leseratten,

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Wie viele Verluste müssen die Werwölfe wohl einstecken?

Wie schlimm ist Lunas Verletzung?

Und wie schlimm ist Tylers Verletzung?

Wie wird es wohl weiter gehen?

Über eure Meinung würde ich mich sehr freuen.
Vergisst Bitte nicht zu Voten.

♡♤♡♤♡

LG.Mika

◇~Flüsternde Wahrheit ~◇Where stories live. Discover now