◇~Kapitel 71~◇

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,,Ohh..., ich verstehe.
Hast du sie den schon Makiert?
Ich habe darauf nicht so geachtet!?"
Sagte er dann.
Tyler sah ihn mit großen Augen an und verschluckte sich dann an dem Wasser.
Jetzt konnte ich nicht mehr und fing an zu Lachen.
,,Nein er hat sie noch nicht Makiert."
Sagte ich Luft schnappend.
,,Das kann ein vorteil sein."
Sagt Linus plötzlich ernst.
Ich sah ihn verwirt an.
,,Wie meinst du das?
Ich verstehe nicht?!"
Fragte ich ihn.

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Tyler's Perspektive

Ich war verwirrt.
Warum konnte es ein vorteil sein, dass ich sie noch nicht Makiert habe?
Dan fing Linus zu erklären.
,,Hier stecht das, dass Gift von Medikament sich manchmal einnistet und da bring auch der Tot vom Ersteller nichts.
Es kann dann nur durch den Mate Biss bekämpft werden.
Doch wen die Mates sich schon Makiert haben, gebe es Risiko gefahren.
Aber da du sie noch nicht Makiert hast, bestecht keine Gefahr das etwas falsch laufen wird.
Du wirst sie Makieren müssen, da auch der Biss heilende Kräfte für beide Mates besitzt."
Zu Schluss wendete er sich an mich.
Ich sollte sie Makieren?
Ohne Erlaubnis?
,,=Aber nur so können wir sie Retten!="
Meckert mich mein innerer Wolf Dark an.
Du hast recht, doch ich habe auch meine zweifel.
Ich setzte und stand auf.
,,Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, dann werde ich es machen."
Sagte ich und sah beide an.
Sie nickten und ich ging aus dem Wohnzimmer.
Wohl war mir bei der Sache nicht.
Ich ging den Flur entlang und ging ins Gästezimmer rein.
Da lag sie.
Wie eine kleine Göttin.
Ich schloss die Tür und ging zu ihr.
Ich setzte mich neben sie und strich einmal über ihr Gesicht.
,,Es tut mir leid... ."
Flüsterte ich leise und beugte mich über sie.
Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und ging dann zu ihrem Hals runter.
Ich zog einmal ihren wunderbaren Geruch ein und Küsste ihren Hals entlang.
Dan fand ich den perfekten Platzt, zwischen den schultern und dem Hals.
Ich lies meine Zähne ausfahren und strich einmal über die stelle drüber.
Ihr Körper reagierte Automatisch und sie bekam eine Gänsehaut.
Ich positionierte meine Zähne und Biss wiederwillig zu.
Dan entzog ich mich und sah sie an.
Später würde dort ein kleines Tattoo sein und bei mir würde sich auch noch ein Bilden.
Ich Küsste sie nochmal auf die Stirn und ging wieder zu den anderen.
Auch wenn mein Wolf mich anschrie bei ihr zu bleiben.

Luna's Perspektive

Ich war in dieser blöden Dunkelheit gefangen.
Plötzlich spürte ich einen art Biss an meinem Hals und fiel.

Ich öffnete meine Augen und lag auf einer Wiese.
Warte das ist meine Wiese.
Ich sah runter und sah meinen Körper.
Warte war ich, wieder ich?
,,Ja Luna du bist wieder du."
Sagte mir eine sehr bekannte Stimme.
Ich sah zur Seite und erblickte Loona.
,,Es ist lange her, mein Kind.
Du hast leider sehr viel gelitten.
Es tut mir leid ich konnte dir nicht helfen."
Sagte sie Traurig und sah mich verletzt an.
Loona sie sind nicht schuld.
Aber ich habe Gekämpft.
Doch wer hat mich gerettet und befreit?
Geht es Rose gut?
Fragte ich sie in Gedanken.
,,Ach meine kleine, ich bin so Stotz auf dich.
Deine Freunde und deine Familie haben dir geholfen.
Rose geht es gut, du musst dir keine sorgen machen.
Und dein Mate hat dich von diesem Gift befreit."
Sagt sie sanft und nahm meine Hände in ihre.
Mein Mate?
Aber wie?
Fragte ich ein wenig verzweifel.
,,Ja dein Mate.
Es gab nur eine Möglichkeit dich zu retten... ."
Versuchte sie auszuweichen.
Wie Loona?
Sag mir bitte wie.
,,Er musste dich Makieren.
Da der Mate Biss besondre Heilkräfte besitzt."
Sagt sie und sah leicht weg.
Ich atmete einmal durch.
Schon oky... .
Wenigstens bin ich gerettet.
Aber Loona, du hattest bei der letzten Begegnung gesagt das du mir dieses mal alles erzählst.
Dachte ich.
,,Das stimmt.
Komm wir setzten uns."
Sagt sie freundlich und wir setzten uns ins weiche Graß.
,,Ich fange dann mal von vorne an.
Weißt du Götter können selber keine Kinder haben.
Auch wenn die Werwölfe meine Kinder waren, habe ich mir schon immer ein eigenes Kind gewünscht.
Als ich dann vor vielen Jahren plötzlich ein Gebet erhielt.
Ich sah in die Nacht.
Und sah eine junge Frau, die jeden Abend in ihrem Garten stand und hoffte.
Sie hatte eine Krankheit, dass sie keine Kinder mehr bekommen kann.
Doch sie, ihr Mann und ihr kleiner Sohn wünschten sich vom tiefsten Herzen noch ein Kind.
Sie taten mir so leid und ich schafte es für einige zeit ihr die Krankheit zu nähmen.
Als dann der kleine Wurm in ihr anfing zu wachsen, segnete ich dieses Kind.
Leider ging vieles in der Familie drunter und drüber.
Aber zum Schluss kam das Kind zur Welt.
Luna dieses Kind warst du.
Durch meinen Segen, bekamst du Mut und Tapferkeit.
Deswegen sind auch deine Haare Weiß, so sollte man sehen das ein kleiner teil von mir in dir fliest."
Erzählte sie und sah in den Himmel.
Das Heist du hast mir das Leben geschenkt.
Aber bin ich deswegen auch ein Werwolf?
Fragte ich.
,,Ich habe deiner Mutter nur ihren Wunsch erfühlt, meine kleine.
Aber nein, dass Werwolf Gen hast du nicht durch mich.
Es hat sich jeweils nur mit meinem vermischt."
Sagte sie dann und sah mich an.
Das Heist das mein Vater wirklich ein Werwolf ist.
Weist du vielleicht wo er ist?
,,Du hast schon recht.
Doch du stellst die Falsche Frage, denn das kann ich dir leider nicht beantworten."
Sagt sie sanft.
Ich war verwirt.
Ok mein Vater ist wirklich ein Werwolf, aber welche Frage muss ich stellen... .
Warte..., jetzt weiß ich es wieder.
Der Bruder von Rose, ich glaube Tyler.
Warum kann ich mich nicht mehr an ihn Erinnern?
,,Ich sag mal so.
Du hast immer an der Liebe Festgehalten.
Du und Tyler standet euch sehr nah.
Und da er dir sehr wichtig war, wurden die Erinnerungen an ihn Blockiert."
Sagte sie Traurig.
Werde ich mich je Erinnern können?
Sie sah mich komisch an und legte eine Hand auf meine Stirn.
,,Ja und ich werde dir dabei Helfen."
Flüstert sie und schloss die Augen.
Mich durchfuhr ein zucken und auch ich schloss meine Augen.

Ich fiel durch alle Erinnerungen.
Und plötzlich konnte ich mich wieder an alles Erinnern.
An jedes Detail.
Wie viel Spaß wir immer hatten.
Seine kleinen Gesten.
Seine kleinen Geschenke an mich.
Sein Lächeln und seine Versprechen.
Unsere Kämpfe und kleinen Wald Wanderungen.
Und auch an das Gefühl von damals konnte ich mich Erinnern.
Mir kamen die Tränen.
Warum..., warum musste ich alles Vergessen.
Kurz darauf Verschwamm auch alles und ich war wieder auf der Wiese.
Ich sah Loona an und Umarmte sie.
Danke.
Dan Verschwand auch alles und ich fiel wieder.

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(Mate Tattoo)

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(Mate Tattoo)

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Hey meine kleinen Leseratten,

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Wow wer hätte gedacht das Luna, Loona so nach stecht?

Und wie viel wird sich jetzt für Luna ändern?

Werden noch mehr Geheimnisse gelüftet?

Und wie wird es Luna mit dem allem gehen?

Oder wie wird es jetzt mit Tyler sein?

Wie sehr stellt sich jetzt Lunas Leben auf den Kopf ?

Über eure Meinung würde ich mich sehr freuen.

♡♤♡♤♡

LG.Mika

◇~Flüsternde Wahrheit ~◇Where stories live. Discover now