◇~Kapitel 20~◇

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,,Warte ich komme mit.
Ich möchte dir helfen, außer dem musst du mir noch deine Nummer geben.
Wir wollen ja in Kontakt bleiben."
Zwinkert mir Jax auch noch zu, was mich die Augen verdrehen ließ.

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Er nahm mir meine Tüten ab und bezahlte, obwohl ich versuchte zu Protestieren.
Allerdings grinste er nur und legte einen Arm um meine Schulter.
Draußen war es schon ein wenig dunkel geworden, was mich zum Lächeln brachte.
In der Bäckerei, zeigte ich den Zettel meiner Mutter.
Woraufhin ich nach kurzer Zeit, meine Bestellung schon hatte und bezahlte.
Zusammen gingen wir zu meinem Auto und lagerten alles in den Kofferraum.
,,Sooo das hätten wir dann mal."
Streckte sich Jax neben mir.
Kurz sucht er was in seiner Jackentasche nach etwas und überreicht mir sein Handy.
,,Und jetzt gibst du mir Bitte deine Nummer, sonst sterbe ich in den nächsten Tagen an Langeweile.
Du bist meine einzige Rettung, Biiitteee."
Der hat doch bestimmt auch andere Freunde aber guuuuuut.
So tippte ich ihm schnell meine Nummer ein und verabschiedete mich.
Im Auto startete ich und sah noch, wie er mir hinterher winkte.
,,=Das war ja mal ein Tag.
Aber er ist ganz nett, dieser Jax.
Ich glaube wir können ihm Vertrauen.="
Trällert Moon fröhlich in meinem Kopf.
Na wenn du meinst Moon, aber Jax ist relativ cool.
Doch irgendwie ist was komisch an ihm, ich weiß aber nicht was.
Zuhause angekommen parkte ich das Auto und holte alle sahen ins Haus.
Die Geschenke legte ich ihn mein Zimmer und die Törtchen stellte ich in den Kühlschrank.
Als ich dann mit allem fertig war ging ich mich umziehen.
Ich trat nachdem ich fertig war in den Flur, es war still.
Meiner Meinung nach zu still, trotzdem ging ich in meine Mini Bibliothek.
Wollte das Buch wieder nähmen, doch stattdessen ging ich ans Fenster.
Man sah wie der Mond in seiner vollen Pracht leuchtete.
Dann sah in zu den vielen Bäumen, sie wurden nur durch den Mond ein wenig beleuchtet, sonst wahr alles finster.
Plötzlich durchfuhr mich ein stechender Schmerz, als hätte mir jemand mit einem Messer über mein Arm geschnitten.
Aus dem Wald hörte man noch ein heulen, Shadow!!!
Ich überlegte erst gar nicht und lief aus dem Zimmer, schlüpfte schnell in meine Schuhe.
Renne so schnell ich kann in den Wald, in Richtung der kleinen Lichtung.
Ich weiß nicht, was mich dazu getrieben hat, einfach so in den Wald zu rennen und ich wusste auch nicht was mich da erwarten würde.
Doch ich hatte zu große Angst um Shadow , also rannte ich einfach.
Ich kam der Lichtung immer näher als ein jaulen ertönte.
Auf dem Weg bin ich ein Paar mal gestolpert und habe mich an Büschen verheddert, doch das hielt mich nicht auf.
Nun stand ich vor der Lichtung und meine Augen wurden größer.
Da lag Shadow, verletzt auf der Wiese und versuchte auszustechen.
Auf der anderen Seite stand ein anderer Wolf, im Sand farbenen Fell, er flechtete die Zähne Richtung meines Wolfes.
Seine Augen waren rot und leer, ich glaube er ist ein ausgestoßener.
Meine Angst wurde zu Wut, Wut auf den Wolf der Shadow verletzte.
Ich nahm einen kleinen Stein in die Hand und Griff auch gleich nach einem Stabil aussehenden Stock.
Ich wusste nicht was ich mache, ich ließ mich treiben.
So als hätte jemand anders die Kontrolle über meinen Körper. 

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Hey meine kleinen Leseratten,

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Wird es Luna Heil raus schaffen?

Über Support und Vote würde ich mich sehr freuen.

♤♡♤♡♤

LG.Mika

◇~Flüsternde Wahrheit ~◇Where stories live. Discover now