~12~ ⁑ Blind

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"Namjoon? Was machst du hier?", verwirrt blicke ich immer wieder zwischen Namjoon und Suga hin und her.

"Ich denke Fragen können wir später beantworten", Namjoon sieht uns bestimmend an, Suga nickt leicht und nähert sich wieder meinen Lippen.

Ich reiße meine Augen auf, drücke ängstlich meinen Kopf in die weiche Matratze. Der Jüngere streicht sanft über meine Wange.

"Keine Angst, du wirst es lieben, okay?"

Der Bodyguard hat sich mittlerweile an das Fußende der Matratze niedergelassen, beobachtet uns unauffällig.

Wieder nähert sich Suga meinem Gesicht. Verlangend drückt er seine Lippen auf meine, fährt nebenbei mit einer seiner Hände unter mein Hemd.

Mit der anderen Hand stützt er sich neben meinem Kopf ab. Leise keuche ich in den Kuss, während Suga hauchzart mit seinen Fingerkuppen über meine Bauchmuskeln fährt.

Ich schlinge meine Beine um seinen Torso und ziehe ihn näher zu mir ran, dabei habe ich Namjoon ganz vergessen. 

Keck schleicht sich Sugas Zunge in meinen Mund, erforscht diesen neugierig. Kurz löst er sich von mir, knöpft mein Hemd auf um es mir abstreifen zu können.

Auch mein Gegenüber lässt sein Oberteil fallen, legt wieder seine Lippen auf meine. Unsere Oberkörper schmiegen sich aneinander, ich bin schon längst mehr als nur hart.

Suga scheint es nicht anders zu gehen. Ungeduldig reibt er sein Becken gegen meins, küsst mich schlampiger. Wieder lässt er von meinen Lippen ab, küsst sich meinen Hals bis zu meinem Oberkörper hinunter. 

Er leckt neckend über meine Brustwarze, umzwirbelt sie mit seiner warmen Zunge. Ich drücke meinen Rücken durch, bin erneut vollkommen benommen.

Sachte nimmt er sie zwischen seine Zähne, zieht an dieser. Seine Hand, mit welcher er sich nicht abstützt schleicht sich zu meiner anderen Brustwarze, streicht sachte drüber.

Keuchend werfe ich meinen Kopf in den Nacken, meine Erregung pocht mittlerweile schmerzhaft und eingeengt in meiner Hose.

"Suga~"

"Ich weiß, Baby", raunt er in mein Ohr und öffnet langsam meine Hose um sie von meinen Beinen zu streifen. 

Namjoon ist uns ein wenig näher gekommen, ich bemerke wie er den Gürtel seiner Hose löst und ihn Suga reicht.

Dieser legt ihn schmunzelnd neben mich, greift nach meinen Handgelenken, um sie über meinem Kopf zu verschränken.

Kurzerhand fesselt er mich mit Namjoons Gürtel an das Gitter des Bettes. Er betrachtet mich grinsend, nimmt ein schwarzes Stück Stoff von Namjoon entgegen.

Verwirrt mustere ich die beiden, werde ungeduldiger. Ich knurre leicht um wieder die Aufmerksamkeit der beiden zu bekommen.

Der Jüngere rutscht wieder zu mir. Sein Blick ist undefinierbar, fast schon erschreckend. Er zückt das schwarze Stoffstück, bindet es vor meine Augen, raubt mir somit die Sicht.

Durcheinander betrachte ich den dunklen Stoff vor meinen Augen, was anderes kann ich sowieso nicht betrachten.

Als ich nach einer Weile immernoch nichts spüre, fange ich an mich ungeduldig zu winden, vernehme ein raues Lachen.

Ich spüre zwei warme Hände auf meinem Oberkörper, entspanne mich augenblicklich. Ein weiteres Händepaar entfernt meine Boxer von mir, ich liege nun vollkommen entblößt vor zwei Männern, die ich nicht einmal nichtig kenne.

Hätte ich gewusst, dass er es nicht ist, hätte ich dies niemals getan

Sachte legt sich eine Hand um mein Glied, lässt mich keuchend den Kopf in den Nacken legen. Lustvoll versuche ich in Sugas Hand zu stoßen, werde aber davon abgehalten, indem Namjoon seine Hände auf mein Becken legt.

Die Hände der beiden kann ich gut auseinanderhalten, Sugas sind viel kleiner als die von Namjoon.

Angenehme Schauer winden sich durch meinen Körper, ich spüre wie einer der Beiden sanfte Küsse auf meiner Erregung verteilt.

Der andere -vermutlich Namjoon- hat sich dazu entschlossen meinen Oberkörper zu liebkosen und mit zahlreichen Küssen zu übersähen. 

Ich spüre wie Suga die Lusttropfen von meinem Glied leckt. Meine Augen rollen unter dem schwarzen Stoff zurück, ich fühle mich leicht überstimmuliert, weiß nicht auf was ich mich konzentrieren soll.

Suga bemerkt, dass ich kurz vom kommen bin, nimmt mein Glied komplett in den Mund. Stöhnend winde ich mich, fühle Dinge, die ich nie zuvor gespürt habe.

Doch als ich kurz vorm kommen bin, lässt Suga von mir ab und hält seinen Daumen auf meine Spitze.

Frustriert wimmere ich auf, versuche meine Hände von den Fesseln zu befreien, während die Beiden unbeirrt weitermachen, mich an den Rande des Wahnsinns bringen.

Lesenacht geht los yeyy. Ich denke ihr braucht einen Namen... mhhh wie wäre es mit... Popcörner... jap, ich nenne euch jetzt Popcörner :)

𝒞𝑜𝓂𝑒 𝓉𝑜 𝓂𝑒 {ᵐʸᵍ.ᵏᵗʰ} *abgebrochen*Where stories live. Discover now