My Sugardaddy || Jk FF

Break me

Ich hätte nie gedacht dass es mich so fertig macht, ihn zu sehen. Egal wie sehe ich auch versuchte ihn zu hassen. Mit langsamen Schritten, bewegte ich mich Richtung Ausgang. Der Haupteingang öffnete sich und man konnte die kalte Luft schon regelrecht spüren. Inzwischen war nur an eine ganze Woche vergangen und durch die Nachrichten bekam ich mit, dass Jungkooks zustand verbesserte und nach wenigen Tagen entlassen wurde. Doch es kam weder eine Nachricht noch irgendwas anderes von ihm." Vielleicht ist es besser so." Dachte ich und sehe aus dem Fenster. Ich war so versunken, dass ich nicht mal merkte dass Mr Ross Meinen Namen rief: „Min Y/N." Sofort schnellste meinen Kopf nach vorne, ich kannte mich nicht ein Wort zu sagen und schaute ihn einfach nur an. Mr Ross sah mich genervt an und fragte: „Bekomme ich jetzt die Antwort auf meine Frage?" Ich sah auf mein Arbeitsblatt und meinte: Ähm..... entschuldigen sie aber bei welcher Nummer waren wir?" Er atmete genervt ein und meinte dass ich rausgehen soll, ohne ein weiteres Wort verließ ich das Klassenzimmer und stellte mich nach draußen. Es vergehen keine 5 Minuten, da beschloss ich zu meinem Schließfach zu gehen, Den Grund dafür wusste ich eigentlich auch nicht. Komplett in Gedanken versunken, gab ich meine Geheimzahl ein und öffnete mein Schließfach. Aber statt dass mir Bücher entgegen kamen waren es Rosen. Haufenweise Rosen. „was zum" flucht ich. Gerade als ich mich aufregen wollte fand ich ein kleines, weißes Kärtchen. „Bitch wehe da steht jetzt nicht sorry drauf. Das hat verfickte noch mal wehgetan." krätze ich.

18 Uhr gegenüber bei der Firma XXX

Als ich fertig war mit lesen, zog ich meine Augenbrauen zusammen und meinte: „da steht Trotzdem keine Entschuldigung drauf ich" nach 50 weiteren langweiligen Minuten, dürfte ich dann auch mal wieder ins Klassenzimmer rein. Nach der Uni gingen Jimin, Jisoo und ich In unser Lieblingscafé. Um 17:30 Uhr verabschieden wir uns voneinander und ich lief in die Richtung zu dem Gebäude. Kein Plan wo ist es denn ich habe einen Orientierungssinn wie ein Stein. „Fuck ich hab noch 5 Minuten und ich stehe einfach irgendwo nirgendwo ich muss... wait." meinte ich. Bitch ich stehe genau vor der Jeon Industrie, Das gibt's doch nicht." Bitte lass es nicht Jungkook sein." bettete ich. Kaum betrat ich die Firma, wurde mir auch schon komische Blicke zugeworfen. Denn ich war natürlich nicht so perfekt gekleidet wie alle anderen hier.
Dein Outfit:

An der Rezeption fragte ich: „Entschuldigen Sie, ich suche diesen Raum." und zeigt ihr die Karte. Sie schaute mich herablassend an und meinte: „ 11. Stock."Ich nickte und machte mich auf dem Weg zum Fahrstuhl. Dort drin angekommen, warte ich bis die Türen sich schließen und meinte: „was für eine Bitch." Nach 5 Minuten öffnete sich der Fahrstuhl und ich schaute nach links und rechts. „Junge, wo sind die Türen." Flüsterte ich. Es gab einfach nur eine Tür und sie war einfach am Ende des Ganges, wie in einem verfickten Horrorfilm. Langsam bewegte ich mich in die Richtung der Tür, ich legte meine Hand auf die Klinke, doch bevor ich sie öffnete hielt ich einen kurz Moment inne. Ich nahm all meinen Mut zusammen und beschlossen Sie zu öffnen. So betrat ich den Raum und sah einfach eine halbnackte Frau auf dem Schreibtisch. Leicht verstört und angeekelt sah ich sie an und dachte mir meinen Teil dazu. „ ich Ähm wollte bloß meine Bluse wechseln." Bevor sie noch irgendwas sagen konnte unterbrach ich sie und meinte: „lass stecken, hab nicht im Raum geirrt." damit gehe ich raus zurück zum Aufzug. „Warich bin so dumm." Brauchte ich die Türen schlossen sich und ich drückte auf den Knopf fürs Erdgeschoss, ich wollte nicht weinen aber ich hatte so viel Wut in mir dass ich nicht wusste wohin damit. Vor allem als ich Ausstieg spürte ich wieder diese verfickten Blicke die sich schon regelrecht in meinen Rücken brannte.„Reiß dich doch endlich zusammen." motzte ich mich selbst an. Ich wollte hier und jetzt eine Antwort, so ging ich ein paar Schritte vor, drehte mich um denn so hatte ich den perfekten Ausblick auf das Fenster im elften Stockwerk. Wenn man vom Teufel spricht da stand schon, an diesem Fenster. So kannte ich also mein Handy raus und rief Jungkook an. Ich konnte erkennen wie er sein Handy raus holte, man merkte ganz genau dass er nicht wusste was im Moment abging. Doch er drückt mich weg, als ich noch mal anrufen wollte, kam diese Frau von der Seite und zog ihn an seiner Krawatte weg. Ich wusste ganz genau was jetzt bei den zwei abgehen würde. „Du Hundesohn." sagte ich und lief wütend nach Hause.

———————————————————————
Ich weiß das Kapitel ist jetzt nicht so spannend oder ob es überhaupt interessant ist, dafür möchte ich mich entschuldigen. Aber im Moment kann ich nicht wirklich irgendwas positives über Liebe oder so schreiben, ich denke ihr wisst was ich meine 😂. Ich hoffe ihr versteht das und ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen💜💜💜💜💜💜

Vor allem möchte ich mich noch mal bei euch bedanken ihr seid so krass, ich danke euch für den tollen Support und dass wir einfach schon 12K haben. 😍😍😍😍😍😍