the truth untold

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Daheim angekommen, warf ich meine Schuhe von meinen Füßen und lief Richtung Schlafzimmer. Dort nahm ich alle Sachen die Jungkook mir gekauft oder geschenkt hatte. Ich hatte sogar noch alles Geld, dass er mir gegeben hat, keinen Cent wollte ich ausgeben, denn es war nicht mein eigenes. Kaum war alles eingepackt, lief ich wieder raus und nehmen mir ein Taxi. Auf in die Höhle des Löwen. Halbe Stunde später stand ich erneut vor seinem Haus, ein allerletztes Mal. „Let's do this." sagte ich und klingelte. Doch es war nicht wie erwartet Jungkook der mir die Tür öffnete, sondern eine seiner Maids. Sie sagte er sei im Garten und bla bla bla, so machte ich mich auf die Suche nach ihm. Nach ewig langen herumlaufen, hatte ich irgendwann kein Bock mehr und setzt du mich irgendwo hin.

"Warum müssen reiche Leute eigentlich immer einen verdammten Irrgarten statt einen normalen kleinen süß Garten haben

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"Warum müssen reiche Leute eigentlich immer einen verdammten Irrgarten statt einen normalen kleinen süß Garten haben." fluchte ich in meinen Gedanken. In meinen Augenwinkel konnte ich sehen, wie sich jemand zu mir setzte und ich wusste ganz genau dass er es war. Aber stattdessen dass ich aufstand und ihm einfach die Tasche entgegen warf, war meine Wut wie verflogen und ich hatte keine Ahnung mehr  was ich tun sollte. Nach ner gefühlten Ewigkeit sagte ich dann leicht arrogant:„Bild dir nichts drauf ein, ich bin nur da um dir das zurück zu bringen." So stand ich auf, warf ihm die Tasche auf den Schoß und wollte gehen. „Ich hab dich gesehen." sprach er. Jungkook spielte auf den gestrigen Tag an, von 0 auf 100 fing mein Wut wieder an zu kochen, ohne mich umzudrehen meinte ich: „Ja und, hättest du die Frau gestern nicht flachgelegt wäre es wahrscheinlich ich gewesen. So wenn juckts." Gerade als ich weiter gehen wollte, hielt er mich fest und meinte: „Von was redest du, ich habe mit niemanden geschlafen, du warst die letzte. Ich wollte das du kommst weil ich dir etwas wichtiges sagen wollte." „Dann sag es." schrie ich ihn an. Doch wie erwartet kam nichts, so riss ich mich los, lief weg und sagte ein letztes Mal: „ Hör zu Mr Jeon, Ich will keinen Kontakt mehr zu dir, weder dass du mich anrufst, noch schreibst oder dass du mir überhaupt unter die Augen trittst. Lass die Vergangenheit ruhen." Während ich ging spürte ich seine Blicke auf meinem Rücken.

Draußen vor dem Tor angekommen, lehnte ich mich dagegen und kämpfte mit meinen Gefühlen

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Draußen vor dem Tor angekommen, lehnte ich mich dagegen und kämpfte mit meinen Gefühlen. Auf der einen Seite, wollte ich zurück, Ihnen umarmen und sagen dass es mir leid tut aber ich wusste, dass es nichts bringen würde. Ich wäre dann immer noch nicht die Nummer eins in seinem Leben. Damit verließ ich nun endgültig sein Leben. Tage, Monate vergingen, Jungkook hatte sich wirklich daran gehalten und meldete sich nicht mehr. Aber dies verletzt du mich eher noch mehr als ich dachte, ständig musste ich an ihn denken und spielt mit den Gedanken dass ich wahrscheinlich ihm nie wirklich irgendwas bedeutet hatte und dass ich nur ein Spielzeug für ihn war. Meine Examen Prüfung rückt jeden Tag mehr, doch ich konnte mich einfach nicht drauf konzentrieren. Seit Stunden saß ich nun vor meinem Tisch und versuchte wenigstens eine beschissene Aufgabe zu lösen, doch ohne Erfolg. „Fuck, ich hab doch nur noch drei Wochen." fluchte ich und fuhr mir frustriert durch die Haare. Inzwischen war es schon 19:00 Uhr aber trotzdem war es noch hell draußen, also versuchte ich meinen Kopf durchs spazieren gehen frei zu bekommen. So lief ich also durch die halb leere Stadt, meine Blicke schweifen durch die geschlossenen Läden doch bei einem bleibt er hängen. Aber das war mein Fehler denn meine Füße setzen einen Schritt nach dem andern, also lief ich schnurstracks weiter nach vorne. Natürlich knallte ich volle Kanne gegen eine Laterne. „Fuck ey, wer stellt den bitte mitten auf den Fußweg eine fucking Laterne hin!" knurrte ich und rappelte mich wieder auf.

(Funfact das ist mir wirklich mal passiert😂)

Ohne zu zögern, ging ich in die Bar und lief auf die Person zu. Ich tippte sie an und er drehte sich zu mir um. „Oh hey Y/N." sagte er fröhlich. Ich hingegen sah ihm bloß tief in die Augen und flüsterte ihm zu: „mach das ich ihn vergesse." Sein Blick verriet, dass er genau wusste was ich wollte.

———————————————————————Hey meine Lieben 🙃, ich hoffe das Kapitel ist jetzt besser gelungen😅 ich wollte euch nur schnell bescheid geben dass diese Woche Samstag noch ein Kapitel kommt aber wann genau weiß ich noch nicht,  also bleibt gespannt

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Hey meine Lieben 🙃, ich hoffe das Kapitel ist jetzt besser gelungen😅 ich wollte euch nur schnell bescheid geben dass diese Woche Samstag noch ein Kapitel kommt aber wann genau weiß ich noch nicht, also bleibt gespannt.🥰
Und danke für 13K ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

My Sugardaddy  || Jk FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt