Yes, i do

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In Windeseile waren die zwei Wochen um und Taehyungs Hochzeit stand vor der Tür. Komplett in Gedanken versunken, starrte ich aus dem Fenster und rührte planlos in meinem Kakao rum. „Wie konnte ich es zulassen, dass mein Leben so den Bach runter geht." murmelte ich und fuhr mir frustriert übers Gesicht. Jungkook bekam ich seit dem Tag mit Irene auch nicht mehr zusehen, ich hatte irgendwie gehofft das er vorbei kommt oder mir schreibt. "Vielleicht bin ich doch noch nicht über ihn hinweg." dachte ich und schloss kurz meinen Augen. Inzwischen war es schon 12 Uhr und ich sollte mich langsam mal fertig machen.

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 Da ich endlich fertig war, wollte ichgerade gehen, als mein Blick auf den Briefkasten fiel

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Da ich endlich fertig war, wollte ichgerade gehen, als mein Blick auf den Briefkasten fiel. Dort war ein komischer roter Umschlag. „Ach, warscheinlich nur wieder ein Check von meinem Vater. Was denn sonst." seufztet ich und setzte meinen Weg fort. So rief ich mir ein Taxi und fuhr zur der Adresse die Taehyung mir gegeben hatte. 20 Minuten später war ich dann auch schon da, so stieg ich aus und bezahlte den Taxifahrer. Das Anwesen war so riesig und um ehrlich zu sein, hatte ich die Befürchtung das ich mich verlaufen würde. Aber sowas von. Ich war kurz davor zu Klingel als die Eingangstür aufgerissen worde und eine alt zu bekannte Person vor mir stand. „Ah Y/N, da bist du ja endlich. Ich dachte schon du kommst nicht mehr." sprach Taehyung glücklich und umarmte mich. Als wir uns lösten, gab ich ihm meinen allzu bekannten ‚Dein-ernst-Blick'. „Tae dir ist bewusst, das ich sogar zu früh dran bin ich oder?" sagte ich sarkastisch. Er lächelte und meinte: „Ja, trotzdem jetzt komm endlich rein." Die Zeit verging wie im Flug und so nach und nach kamen dann auch die anderen Gäste. Wir setzten uns hin und warteten, das es anfing. Dann ging die Musik los und alle drehten sich um, außer ich. Ich starrte die gesamte Zeit nur auf Taehyung, er strahlte richtig vor sich hin als er seine zukünftige Frau sah. Ein kleines Lächeln konnte ich mir auch nicht verkneifen, es machte mich glücklich ihn so zu sehen. Als die Braut vorne angekommen war, fing der Priester gleich an zu reden und wir setzten uns wieder auf die Plätze.

My Sugardaddy  || Jk FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt